Wie können wir die Schönheit in diesem Universum schätzen? Wie können wir in diesem Universum glücklich koexistieren? Um diese Fragen zu beantworten, erforscht die Autorin eine grundlegende Methodik zur Schaffung einer Kunstpraxis in Zusammenarbeit mit Künstlern/Designern und Wissenschaftlern/Ingenieuren. In diesem Buch werden zwei ihrer Kooperationsprojekte vorgestellt: ihr Doktorandenprojekt in Genf während ihres Aufenthalts am CERN und ein weiteres Projekt in Moskau. Durch die Schaffung von "kosmischer Kunst" im öffentlichen Raum versuchen diese Projekte, eine Verbindung zwischen dem Universum und den Menschen herzustellen, die kaum wahrgenommen wird. Diese Zusammenarbeit öffnet auch die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft, insbesondere die mentalen Grenzen, die unbewusst in unseren Köpfen verankert sind. Ziel ist es, das Unbekannte des Universums zu erforschen, indem das Wesen des Universums auf poetische Art und Weise berührt wird. Poesie ist immer Teil der Schöpfung, sie regt die Phantasie und das Staunen an. Dieses Buch eröffnet eine neue Perspektive darauf, wie wir das Universum wahrnehmen und wie wir die Welt betrachten. Es nutzt den Dialog als grundlegendes Mittel zur Verbesserung der ko-generativen Zusammenarbeit und versucht, den menschlichen Geist zu entschlüsseln, um Begegnungen mit der subtilen Schönheit unseres Lebens und des Universums zu ermöglichen.
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