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Die Massenkommunikationswissenschaftler argumentieren, dass die Massenmedien übermäßig konzentriert sind und ihre Inhalte sich ständig ändern, um die Interessen der Eliten widerzuspiegeln. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Medien beeinflussen. Es wurde wiederholt argumentiert, dass Konflikte einen perfekten Nachrichtenwert für die Medien darstellen. Johan Galtung, der Pionier des Konzepts des Friedensjournalismus, weist darauf hin, dass die Medien eine Tendenz zur negativen Berichterstattung haben. Friedensinitiativen schaffen es nur selten in die Schlagzeilen. Die Öffentlichkeit versteht…mehr

Produktbeschreibung
Die Massenkommunikationswissenschaftler argumentieren, dass die Massenmedien übermäßig konzentriert sind und ihre Inhalte sich ständig ändern, um die Interessen der Eliten widerzuspiegeln. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Medien beeinflussen. Es wurde wiederholt argumentiert, dass Konflikte einen perfekten Nachrichtenwert für die Medien darstellen. Johan Galtung, der Pionier des Konzepts des Friedensjournalismus, weist darauf hin, dass die Medien eine Tendenz zur negativen Berichterstattung haben. Friedensinitiativen schaffen es nur selten in die Schlagzeilen. Die Öffentlichkeit versteht den Kontext vieler Konflikte aufgrund der oberflächlichen Berichterstattung von Zeitungen und Rundfunksendern nicht. Auf der Grundlage all dieser Argumente untersucht dieses Buch viele Fragen und gibt Antworten darauf, wie beispielsweise die US-amerikanischen und pakistanischen Printmedien die Nachrichtenrahmen nutzten, um über die Jemen-Frage zu berichten, ob Friedensjournalismus oder Kriegsjournalismus bei der Darstellung des Jemen-Konflikts im Vordergrund steht und warum Friedensjournalismus immer noch als idealistischer Ansatz gilt, dessen Zeit noch nicht gekommen ist.
Autorenporträt
Faryal Sohail jest m¿od¿ badaczk¿, która uzyskäa tytu¿ magistra w dziedzinie komunikacji masowej na Uniwersytecie Pend¿abu w Lahore w Pakistanie. Interesuje si¿ psychologi¿ spo¿eczn¿ i polityczn¿, w szczególno¿ci rozwi¿zywaniem konfliktów mi¿dzynarodowych. Jej inne zainteresowania badawcze obejmuj¿ ksztätowanie mediów, ekonomi¿ polityczn¿, postmodernizm i kultur¿ popularn¿.