Klaus Ahlheim wurde im März 1942 in Saarbrücken geboren. Von dort war sein Vater in jenen Krieg gezogen, der ganz Europa, ja den halben Globus im Namen Großdeutschlands mit Vernichtung und Tod überzog. Doch der Krieg und der Tod kamen im Bombenkrieg zurück.
Der schwerste Flieger-Angriff auf Saarbrücken in der Nacht zum 6. Oktober 1944 machte die Altstadt dem Erdboden gleich. Der kleinere Bruder des Autors kam in dieser Bombennacht um, die Familie wurde evakuiert.
Ahlheims Erinnerungen handeln vom Krieg und vom Nach-Krieg, vom Verdrängen und Verschweigen der NS-Verbrechen, von den zerstörerischen Folgen im Alltag, von den pädagogischen Untaten nicht zuletzt, denen er in Kindheit und Jugend ausgesetzt war.
Und sie schildern seine Studien- und Berufsjahre als Pazifist, Theologe und Pädagoge in einer Republik, die sich schon früh "wiederbewaffnete", um schließlich vereint und erstarkt als kriegführende Macht auf die Bühne der Weltpolitik zurückzukehren
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Der schwerste Flieger-Angriff auf Saarbrücken in der Nacht zum 6. Oktober 1944 machte die Altstadt dem Erdboden gleich. Der kleinere Bruder des Autors kam in dieser Bombennacht um, die Familie wurde evakuiert.
Ahlheims Erinnerungen handeln vom Krieg und vom Nach-Krieg, vom Verdrängen und Verschweigen der NS-Verbrechen, von den zerstörerischen Folgen im Alltag, von den pädagogischen Untaten nicht zuletzt, denen er in Kindheit und Jugend ausgesetzt war.
Und sie schildern seine Studien- und Berufsjahre als Pazifist, Theologe und Pädagoge in einer Republik, die sich schon früh "wiederbewaffnete", um schließlich vereint und erstarkt als kriegführende Macht auf die Bühne der Weltpolitik zurückzukehren
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