Die vorliegende Arbeit hat die soziale Konstruktion der Opfer und Täter/innen im Kontext Kinderhandel zum Forschungsgegenstand. Dabei stehen, neben einer terminologischen Analyse, die Skizzierung der vielschichtigen Opfer - Täter/innen Phänomene und deren Beziehungsdynamiken im Fokus der Forschung. Anhand einer Literaturanalyse wurde erhoben, inwiefern sich die widersprüchlichen Rollenbilder der potenziellen Betroffenen gestalten. Zudem fungieren die Erkenntnisse aus dem behördlichen Datenmaterial einerseits und dem Expertinneninterview andererseits, als Basis für die Schaffung einer Reflexionsgrundlage sozialarbeiterischen Handelns im Umgang mit Betroffenen von Kinderhandel.
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