Die deutsche Hochschule steckt in einer tiefen Krise. 1,83 Millionen Schulabgänger muß sie verkraften und wissenschaftlich ausbilden. Sie ist ständig unterfinanziert, belastet mit einer Organisation von gestern und einem Selbstverständnis von vorgestern, unfähig zur Reform. Jutta Wilhelmi setzt sich anhand von Beispielen mit der verkrusteten Institution auseinander, analysiert die Problemfelder Lehre und Studium, beschäftigt sich mit den Nöten des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Frauen an deutschen Hochschulen. In Gesprächen mit Menschen vor Ort werden Krisenherde der Universitäten ausgeleuchtet und Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich der veraltete Ausbildungsbetrieb reformieren und modernisieren läßt.
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