"Kritik am Staat I: Ein gefährliches Spiel, dass die Wahrheit bedroht"Autor: Stefan LudewigIn "Kritik am Staat I: Ein gefährliches Spiel, das die Wahrheit bedroht" nimmt Stefan Ludewig die Leser mit auf eine schonungslose und satirische Reise durch die Illusionen moderner Demokratien. Ludewig zeigt gnadenlos auf, wie tief die Kluft zwischen den offiziellen Narrativen und der bitteren Realität wirklich ist. Er entlarvt ein politisches System, das sich als Wächter von Freiheit und Gerechtigkeit darstellt, während es in Wahrheit die eigene Bevölkerung systematisch unterdrückt und manipuliert.Das Buch wirft brisante Fragen auf: Sind unsere Demokratien tatsächlich im Dienst des Volkes oder nur inszenierte Shows, in denen die wahre Macht von einer kleinen Elite gelenkt wird? Wer zieht die Fäden in einer Welt, in der Politik und Kapital untrennbar miteinander verstrickt sind? Von der Kriminalisierung der Kritik als Zeichen eines schwachen Staates bis hin zur Angst als Instrument zur Kontrolle der Gesellschaft - Ludewig zeigt in satirischen Stil auf, wie Angst und Manipulation dazu verwendet werden, das Volk gefügig zu halten. Auch die Rolle der Medien, die uns Märchen über die Unfehlbarkeit der Justiz und die Heldentaten der Polizei erzählen, wird gnadenlos seziert. Ein System, das auf Täuschung und Ungerechtigkeit aufgebaut ist, in dem die Reichen ihre Fehler legalisieren und Polizisten für Straftaten straffrei ausgehen, während Unschuldige als Bauernopfer im Netz der Justiz gefangen sind.
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