Dieses juristische Werk mit interdisziplinären Bezügen entwickelt einen Prüfungsmaßstab für den rechtssicheren Einsatz KI-basierter Klimavorhersagen in der kommunalen Klimaanpassungsplanung und wendet ihn exemplarisch auf drei KI-Systeme in den Bereichen Hitze, Starkregen und Wind an. Da physikalische Modelle zu rechenintensiv sind, um flächendeckend Vorhersagen in der erforderlichen Auflösung zu berechnen, rücken KI-basierte Methoden in den Fokus - sie berechnen Vorhersagen signifikant schneller und bieten zusätzliche Funktionen. Die Arbeit analysiert den Planungskontext, vergleicht herkömmliche und KI-basierte Vorhersagemethoden, bewertet Potenziale und Risiken und entwickelt abschließend einen innovationsoffenen Regulierungsvorschlag.
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