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Erscheint vorauss. 4. März 2025
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Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind der große Zug unserer Zeit. Noch zögert der akademische Bereich bisweilen im Umgang mit dem über ihn hereinbrechenden Wandel. Darauf reagiert dieser Sammelband. Mit seinen 25 Beiträgen gibt er einen Überblick über die Herausforderungen, vor die die Künstliche Intelligenz die Hochschulen stellt. Der Bogen ist weitgespannt: Er reicht von einer ethischen Grundlegung der Künstlichen Intelligenz über ihre unionsrechtlichen Regelungen und datenschutzrechtlichen Eingrenzungen bis hin zu praktischen Fragen ihrer Umsetzung im Hochschulalltag. Zentrale…mehr

Produktbeschreibung
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind der große Zug unserer Zeit. Noch zögert der akademische Bereich bisweilen im Umgang mit dem über ihn hereinbrechenden Wandel. Darauf reagiert dieser Sammelband. Mit seinen 25 Beiträgen gibt er einen Überblick über die Herausforderungen, vor die die Künstliche Intelligenz die Hochschulen stellt. Der Bogen ist weitgespannt: Er reicht von einer ethischen Grundlegung der Künstlichen Intelligenz über ihre unionsrechtlichen Regelungen und datenschutzrechtlichen Eingrenzungen bis hin zu praktischen Fragen ihrer Umsetzung im Hochschulalltag. Zentrale Themen wie die Nutzung Künstlicher Intelligenz in Prüfungsverfahren, ihre Eignung für Berufungsverfahren oder der Umgang mit Fake Papers weiter erörtert. Trotz der sich abzeichnenden digitalen Revolutionierung des Hochschulbereichs bleiben die Beiträge den Grundsätzen des Wissenschafts- und Hochschulrechts verpflichtet, ein Spagat, der die Praxistauglichkeit dieses Bandes fördert.
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Autorenporträt
Max-Emanuel Geis studierte Rechtswissenschaft in Augsburg und Freiburg. Nach Promotion und Habilitation in Regensburg übernahm er 1994/95 eine Professur für Öffentliches Recht in Augsburg. Nach einer weiteren Professur an der Universität Konstanz wechselte er 2002 auf den Lehrstuhl für Öffentliches Recht I an der Universität Erlangen-Nürnberg und gründete dort 2003 die Forschungsstelle für Wissenschafts- und Hochschulrecht, der er als Direktor vorsteht. Er hat mittlerweile über 280 Publikationen vorzuweisen. Seit 2022 ist er Sprecher des Kompetenzzentrums der Universität Erlangen-Nürnberg für interdisziplinäre Wissenschaftsreflexion (ZIWIS). Geis ist seit 2004 für den Wissenschaftsrat tätig. Seit 2018 ist er Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs. Manfred Löwisch studierte Rechtswissenschaften in Tübingen, Würzburg und München. Promotion in Tübingen. Habilitation in Hamburg. Seit 1969 o. Professor für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1980-1989 gleichzeitig Richter am OLG Karlsruhe. 1991-1995 Rektor der Universität Freiburg. 2000-2006 stellv. Vorsitzender des Universitätsrats. Seit 2005 Leiter der Forschungsstelle für Hochschularbeitsrecht an der Universität Freiburg. Zugleich Rechtsanwalt bei Krauss Law in Lahr (Schwarzwald). Thomas Würtenberger lehrt nach Professuren in Augsburg und Trier seit 1988 in Freiburg Staats- und Verwaltungsrecht, wo er seit 2005 die Forschungsstelle für Hochschulrecht leitet. Als Gastprofessor wirkte er u.a. an den Rechtsfakultäten von Paris I Sorbonne, Straßburg, Lausanne und Kyoto (Ritsumeikan). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Verfassungsrecht, Sicherheitsrecht, Hochschul- und Wissenschaftsrecht sowie in historischer Verfassungsvergleichung. Er ist Mitherausgeber der Internetzeitschrift 'Ordnung der Wissenschaft', hat Monographien u.a. zu 'Zeitgeist und Recht' (2. Aufl. 1991) sowie 'Symbole der Freiheit' (2017) veröffentlicht und ist Rechtsanwalt in der Stuttgarter Kanzlei Wuertenberger.