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Studienarbeit aus dem Jahr 2025 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,2 (sehr gut), , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die Rolle der interkulturellen Bildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit anhand eines praxisorientierten Projekts im Jugendhaus. Ziel war es, zu untersuchen, wie kulturelle Vielfalt im Alltag von Jugendlichen positiv erfahrbar gemacht werden kann - fernab von klassischen Bildungsformaten, dafür durch kreative und spielerische Methoden. Im Mittelpunkt steht ein selbst konzipiertes Projekt mit dem Titel "Kultur verbindet - Sei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2025 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,2 (sehr gut), , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die Rolle der interkulturellen Bildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit anhand eines praxisorientierten Projekts im Jugendhaus. Ziel war es, zu untersuchen, wie kulturelle Vielfalt im Alltag von Jugendlichen positiv erfahrbar gemacht werden kann - fernab von klassischen Bildungsformaten, dafür durch kreative und spielerische Methoden. Im Mittelpunkt steht ein selbst konzipiertes Projekt mit dem Titel "Kultur verbindet - Sei dabei!" Die Analyse zeigt, dass kreative Ausdrucksformen besonders geeignet sind, Vorurteile abzubauen, Empathie zu fördern und kulturelle Begegnung auf Augenhöhe zu ermöglichen. Die Arbeit reflektiert zentrale Ansätze aus der interkulturellen Pädagogik, bezieht Theorie und Praxis systematisch ein und liefert konkrete Handlungsempfehlungen für pädagogische Fachkräfte in der offenen Jugendarbeit. Sie leistet damit einen praxisnahen Beitrag zur Frage: Wie gelingt interkulturelles Lernen im Alltag junger Menschen.
Autorenporträt
Constantin Tovihoudji hat einen Bachelorabschluss in Interkultureller Germanistik sowie in Erziehungswissenschaften (Lehramt, Deutsch als Fremdsprache). Darüber hinaus verfügt er über eine Berufsausbildung als Jugend- und Heimerzieher. Beruflich ist er als pädagogische Fachkraft tätig und engagiert sich besonders im Bereich Deutsch als Zweitsprache (DaZ) und Deutsch als Fremdsprache (DaF), unter anderem an der Gmünder Volkshochschule. Seine Veröffentlichungen sind Ausdruck seines Wunsches, Sprach- und Kulturräume miteinander zu verbinden und neue Perspektiven zu eröffnen.