Diese Untersuchung zeigt, dass sich die Kunstausbildung an Grund- und weiterführenden Schulen in China seit 1978 dramatisch verändert hat, wobei diese Veränderungen größtenteils positiv zu bewerten sind. Die chinesische Kunstausbildung lässt sich in drei Perioden unterteilen: vor 1966, 1966-1976 und 1978 bis heute. Während der verschiedenen Dynastien und Perioden vor 1966 gab es unterschiedliche Formen der Kunstausbildung. Während der Kulturrevolution (1966-1976), der chaotischsten Periode in der Geschichte Chinas, wurde die Kunstausbildung fast vollständig eingestellt. Mit der von Deng Xiaoping eingeleiteten chinesischen Wirtschaftsreform und der Öffnung des Handels mit der Außenwelt im Jahr 1978, die zu einem regen Gedankenaustausch führte, änderte sich die Haltung Chinas gegenüber der Bildung radikal. Es wurde eine Reihe von Treffen abgehalten, um den Stand der K-12-Bildung und der Kunstausbildung in China zu ermitteln. Seit 1978 folgt die Methode des Kunstunterrichts nicht mehr dem alten Lehrmodell, das den Schwerpunkt auf Fertigkeiten und das Kopieren beim Malen und Zeichnen legte. Diese Studie beschreibt detailliert die Entwicklung der Veränderungen in der K-12-Kunstausbildung in China seit 1978 bis heute.
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