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Dieser eine perfekte Augenblick festgehalten im KUNTH Bildband "Jetzt. Hier. Perfekt" zeigt die faszinierendsten Orte der Welt genau in dem Moment, in dem sie ihre volle Schönheit entfalten. Von der Great Migration in Ostafrika, bei der Millionen von Gnus durch die Savanne ziehen, über das spektakuläre Manhattanhenge in New York, wenn die Sonne perfekt zwischen den Straßenschluchten untergeht, bis zur Wanderung der Monarchfalter in Mexiko oder den Farben des indischen Holi-Festes. Atemberaubende Fotografien und begleitende Texte fangen diese einmaligen Augenblicke ein und verbinden Ort und…mehr
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Atemberaubende Fotografien und begleitende Texte fangen diese einmaligen Augenblicke ein und verbinden Ort und Zeit zu einer perfekten Symbiose. Eine visuelle Tour durch die schönsten Momente der Welt - oder Inspiration für die nächste Reise.
+ Einzigartige Phänomene der Welt zum richtigen Moment im Jahr erleben
+ Für Fotografieliebhaber ein Geschenk
+ Perfekt für Reiseplanung und Inspiration
Einzigartige Landschaftsbilder, Tierfotografie, Architekturfotografie und Naturbilder befinden sich in allen KUNTH Bildbänden - ideal als Ideengeber und Inspiration für neue Reisen, als schöne Erinnerung, als Coffee Table Book zum Schmökern sowie als perfektes Geschenk.
Atemberaubende Fotografien und begleitende Texte fangen diese einmaligen Augenblicke ein und verbinden Ort und Zeit zu einer perfekten Symbiose. Eine visuelle Tour durch die schönsten Momente der Welt - oder Inspiration für die nächste Reise.
+ Einzigartige Phänomene der Welt zum richtigen Moment im Jahr erleben
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+ Perfekt für Reiseplanung und Inspiration
Einzigartige Landschaftsbilder, Tierfotografie, Architekturfotografie und Naturbilder befinden sich in allen KUNTH Bildbänden - ideal als Ideengeber und Inspiration für neue Reisen, als schöne Erinnerung, als Coffee Table Book zum Schmökern sowie als perfektes Geschenk.
Produktdetails
- Produktdetails
- Bildbände/illustrierte Bücher
- Verlag: Kunth / Kunth Verlag
- 1. Auflage, Neuerscheinung
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 6. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 277mm x 231mm x 23mm
- Gewicht: 10g
- ISBN-13: 9783969652398
- ISBN-10: 3969652391
- Artikelnr.: 73939904
- Herstellerkennzeichnung
- Kunth GmbH & Co. KG
- Kistlerhofstraße 111
- 81379 München
- info@kunth-verlag.de
- Bildbände/illustrierte Bücher
- Verlag: Kunth / Kunth Verlag
- 1. Auflage, Neuerscheinung
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 6. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 277mm x 231mm x 23mm
- Gewicht: 10g
- ISBN-13: 9783969652398
- ISBN-10: 3969652391
- Artikelnr.: 73939904
- Herstellerkennzeichnung
- Kunth GmbH & Co. KG
- Kistlerhofstraße 111
- 81379 München
- info@kunth-verlag.de
Der am Bodensee geborene Wahlberliner Martin H. Petrich ist passionierter Reisejournalist und Studienreiseleiter. Nach seinem Theologiestudium in München und Pune (Indien) hat er sich auf Asien spezialisiert und dort mehrere Jahre, u.a. in Yangon und Bangkok, gelebt. Ob auf Sri Lanka, in Thailand, Myanmar oder Vietnam - immer wieder faszinieren ihn die tiefe Religiosität und die Freundlichkeit der Menschen. Martin H. Petrich versteht sich als kultureller Brückenbauer und ist ständig unterwegs, um die neuesten Trends und Entwicklungen in seinen Herzensländern hautnah mitzuerleben.
2-3 Monate im Jahr ab S. 12 Manche Naturphänomene kehren jedes Jahr nur für
einige Wochen oder Monate zurück - genug Zeit, um sie zu erleben, und doch
vergänglich genug, um sie nicht zu verpassen. In Ostafrika etwa ziehen
Millionen Gnus und Zebras bei der Großen Migration durch die Savanne. Im
kanadischen Churchill warten Eisbären auf das erste Meereis, während in
Islands dunklen Winternächten Polarlichter am Himmel tanzen. Wer diese
Phasen kennt, reist zur richtigen Zeit - dorthin, wo die Welt für kurze
Zeit den Atem anhält. 2-3 Wochen im Jahr ab S. 56 In manchen Regionen
verzaubert ein ganz bestimmtes Naturbild nur wenige Wochen lang die
Landschaft. Wenn in Japans Parks Kirschbäume blühen, feiern die Menschen
Hanami, und in der Provence legt sich im Sommer ein violettfarbenes,
duftendes Band aus Lavendel über die Felder. Im kanadischen Herbst leuchtet
der Indian Summer in kräftigem Rot, während in Südafrika das Namaqualand in
unerwarteter Blütenfülle erstrahlt. Diese kurzen Fenster offenbaren die
Poesie der Jahreszeiten. 1 Woche im Jahr ab S. 102 Einige Erlebnisse lassen
sich nur in einer einzigen Woche im Jahr erfahren - und sind genau deshalb
so besonders. In der Mongolei versammelt das Naadam-Fest das ganze Land zu
Reiterspielen, Ringen und Bogenschießen. Im türkischen Konya tanzen die
Derwische nur einmal jährlich zur Feier ihres Mystikers Rumi. Und in der
Wüste Nevadas entsteht für wenige Tage eine komplette Stadt - Burning Man.
In diesen Momenten scheint Zeit nicht zu vergehen, sondern sich zu
verdichten. 2-3 Tage im Jahr ab S. 124 Einige Feste und Naturwunder
leuchten nur für wenige Tage auf - intensiv, laut, leuchtend oder still.
Wenn in den Cevennen der Perseidenstrom über den Himmel zieht oder am Rhein
Feuerwerke den Flusslauf in Szene setzen, dann ist es ein Schauspiel aus
Licht und Dunkel. In Mexiko feiern Familien den Día de los Muertos, in
Valencia brennen monumentale Figuren bei Las Fallas, während in Rio oder
Basel der Karneval die Städte verwandelt. Für zwei, vielleicht drei Tage
fühlt sich die Welt an wie im Ausnahmezustand. 1 Tag im Jahr ab S. 148 Ein
einziger Tag kann genügen, um eine Stadt, ein Land oder eine ganze Kultur
in Bewegung zu setzen. Ob bei Mittsommer in Schweden, der La Tomatina in
Spanien oder beim Wiesn-Anstich in München: Diese Ereignisse dauern nicht
lange, leben aber von jahrhundertealten Traditionen. Wenige Stunden ab S.
200 Es gibt Erlebnisse, die kaum länger dauern als ein Sonnenauf- oder
-untergang - und doch unvergesslich bleiben. Die Glühwürmchen in den Great
Smoky Mountains tanzen nur für ein paar Stunden im Jahr gemeinsam. In
Südafrika leuchtet nachts plötzlich das Meer, während im Antelope Canyon
die Sonne für einen Augenblick das Gestein in flüssiges Gold verwandelt.
Wer nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, verpasst diese
vergänglichen Wunder. Nur ein paar Minuten ab S. 226 Manche Phänomene
dauern nur Minuten, manchmal sogar weniger - und doch bleiben sie lange im
Gedächtnis. Wenn in New York die Sonne exakt zwischen den Straßen
verschwindet oder zur Wintersonnenwende das Licht durch jahrtausendealte
Steine fällt, ist der Moment genauso schnell vorbei, wie er gekommen ist.
In Rio verfärbt sich die Welt für Minuten zur Blauen Stunde, im Yosemite
glüht ein Wasserfall für Sekunden wie Feuer. Diese Augenblicke sind
flüchtig - und gerade deshalb so kostbar.
einige Wochen oder Monate zurück - genug Zeit, um sie zu erleben, und doch
vergänglich genug, um sie nicht zu verpassen. In Ostafrika etwa ziehen
Millionen Gnus und Zebras bei der Großen Migration durch die Savanne. Im
kanadischen Churchill warten Eisbären auf das erste Meereis, während in
Islands dunklen Winternächten Polarlichter am Himmel tanzen. Wer diese
Phasen kennt, reist zur richtigen Zeit - dorthin, wo die Welt für kurze
Zeit den Atem anhält. 2-3 Wochen im Jahr ab S. 56 In manchen Regionen
verzaubert ein ganz bestimmtes Naturbild nur wenige Wochen lang die
Landschaft. Wenn in Japans Parks Kirschbäume blühen, feiern die Menschen
Hanami, und in der Provence legt sich im Sommer ein violettfarbenes,
duftendes Band aus Lavendel über die Felder. Im kanadischen Herbst leuchtet
der Indian Summer in kräftigem Rot, während in Südafrika das Namaqualand in
unerwarteter Blütenfülle erstrahlt. Diese kurzen Fenster offenbaren die
Poesie der Jahreszeiten. 1 Woche im Jahr ab S. 102 Einige Erlebnisse lassen
sich nur in einer einzigen Woche im Jahr erfahren - und sind genau deshalb
so besonders. In der Mongolei versammelt das Naadam-Fest das ganze Land zu
Reiterspielen, Ringen und Bogenschießen. Im türkischen Konya tanzen die
Derwische nur einmal jährlich zur Feier ihres Mystikers Rumi. Und in der
Wüste Nevadas entsteht für wenige Tage eine komplette Stadt - Burning Man.
In diesen Momenten scheint Zeit nicht zu vergehen, sondern sich zu
verdichten. 2-3 Tage im Jahr ab S. 124 Einige Feste und Naturwunder
leuchten nur für wenige Tage auf - intensiv, laut, leuchtend oder still.
Wenn in den Cevennen der Perseidenstrom über den Himmel zieht oder am Rhein
Feuerwerke den Flusslauf in Szene setzen, dann ist es ein Schauspiel aus
Licht und Dunkel. In Mexiko feiern Familien den Día de los Muertos, in
Valencia brennen monumentale Figuren bei Las Fallas, während in Rio oder
Basel der Karneval die Städte verwandelt. Für zwei, vielleicht drei Tage
fühlt sich die Welt an wie im Ausnahmezustand. 1 Tag im Jahr ab S. 148 Ein
einziger Tag kann genügen, um eine Stadt, ein Land oder eine ganze Kultur
in Bewegung zu setzen. Ob bei Mittsommer in Schweden, der La Tomatina in
Spanien oder beim Wiesn-Anstich in München: Diese Ereignisse dauern nicht
lange, leben aber von jahrhundertealten Traditionen. Wenige Stunden ab S.
200 Es gibt Erlebnisse, die kaum länger dauern als ein Sonnenauf- oder
-untergang - und doch unvergesslich bleiben. Die Glühwürmchen in den Great
Smoky Mountains tanzen nur für ein paar Stunden im Jahr gemeinsam. In
Südafrika leuchtet nachts plötzlich das Meer, während im Antelope Canyon
die Sonne für einen Augenblick das Gestein in flüssiges Gold verwandelt.
Wer nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, verpasst diese
vergänglichen Wunder. Nur ein paar Minuten ab S. 226 Manche Phänomene
dauern nur Minuten, manchmal sogar weniger - und doch bleiben sie lange im
Gedächtnis. Wenn in New York die Sonne exakt zwischen den Straßen
verschwindet oder zur Wintersonnenwende das Licht durch jahrtausendealte
Steine fällt, ist der Moment genauso schnell vorbei, wie er gekommen ist.
In Rio verfärbt sich die Welt für Minuten zur Blauen Stunde, im Yosemite
glüht ein Wasserfall für Sekunden wie Feuer. Diese Augenblicke sind
flüchtig - und gerade deshalb so kostbar.
2-3 Monate im Jahr ab S. 12 Manche Naturphänomene kehren jedes Jahr nur für
einige Wochen oder Monate zurück - genug Zeit, um sie zu erleben, und doch
vergänglich genug, um sie nicht zu verpassen. In Ostafrika etwa ziehen
Millionen Gnus und Zebras bei der Großen Migration durch die Savanne. Im
kanadischen Churchill warten Eisbären auf das erste Meereis, während in
Islands dunklen Winternächten Polarlichter am Himmel tanzen. Wer diese
Phasen kennt, reist zur richtigen Zeit - dorthin, wo die Welt für kurze
Zeit den Atem anhält. 2-3 Wochen im Jahr ab S. 56 In manchen Regionen
verzaubert ein ganz bestimmtes Naturbild nur wenige Wochen lang die
Landschaft. Wenn in Japans Parks Kirschbäume blühen, feiern die Menschen
Hanami, und in der Provence legt sich im Sommer ein violettfarbenes,
duftendes Band aus Lavendel über die Felder. Im kanadischen Herbst leuchtet
der Indian Summer in kräftigem Rot, während in Südafrika das Namaqualand in
unerwarteter Blütenfülle erstrahlt. Diese kurzen Fenster offenbaren die
Poesie der Jahreszeiten. 1 Woche im Jahr ab S. 102 Einige Erlebnisse lassen
sich nur in einer einzigen Woche im Jahr erfahren - und sind genau deshalb
so besonders. In der Mongolei versammelt das Naadam-Fest das ganze Land zu
Reiterspielen, Ringen und Bogenschießen. Im türkischen Konya tanzen die
Derwische nur einmal jährlich zur Feier ihres Mystikers Rumi. Und in der
Wüste Nevadas entsteht für wenige Tage eine komplette Stadt - Burning Man.
In diesen Momenten scheint Zeit nicht zu vergehen, sondern sich zu
verdichten. 2-3 Tage im Jahr ab S. 124 Einige Feste und Naturwunder
leuchten nur für wenige Tage auf - intensiv, laut, leuchtend oder still.
Wenn in den Cevennen der Perseidenstrom über den Himmel zieht oder am Rhein
Feuerwerke den Flusslauf in Szene setzen, dann ist es ein Schauspiel aus
Licht und Dunkel. In Mexiko feiern Familien den Día de los Muertos, in
Valencia brennen monumentale Figuren bei Las Fallas, während in Rio oder
Basel der Karneval die Städte verwandelt. Für zwei, vielleicht drei Tage
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einziger Tag kann genügen, um eine Stadt, ein Land oder eine ganze Kultur
in Bewegung zu setzen. Ob bei Mittsommer in Schweden, der La Tomatina in
Spanien oder beim Wiesn-Anstich in München: Diese Ereignisse dauern nicht
lange, leben aber von jahrhundertealten Traditionen. Wenige Stunden ab S.
200 Es gibt Erlebnisse, die kaum länger dauern als ein Sonnenauf- oder
-untergang - und doch unvergesslich bleiben. Die Glühwürmchen in den Great
Smoky Mountains tanzen nur für ein paar Stunden im Jahr gemeinsam. In
Südafrika leuchtet nachts plötzlich das Meer, während im Antelope Canyon
die Sonne für einen Augenblick das Gestein in flüssiges Gold verwandelt.
Wer nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, verpasst diese
vergänglichen Wunder. Nur ein paar Minuten ab S. 226 Manche Phänomene
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Gedächtnis. Wenn in New York die Sonne exakt zwischen den Straßen
verschwindet oder zur Wintersonnenwende das Licht durch jahrtausendealte
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In Rio verfärbt sich die Welt für Minuten zur Blauen Stunde, im Yosemite
glüht ein Wasserfall für Sekunden wie Feuer. Diese Augenblicke sind
flüchtig - und gerade deshalb so kostbar.
einige Wochen oder Monate zurück - genug Zeit, um sie zu erleben, und doch
vergänglich genug, um sie nicht zu verpassen. In Ostafrika etwa ziehen
Millionen Gnus und Zebras bei der Großen Migration durch die Savanne. Im
kanadischen Churchill warten Eisbären auf das erste Meereis, während in
Islands dunklen Winternächten Polarlichter am Himmel tanzen. Wer diese
Phasen kennt, reist zur richtigen Zeit - dorthin, wo die Welt für kurze
Zeit den Atem anhält. 2-3 Wochen im Jahr ab S. 56 In manchen Regionen
verzaubert ein ganz bestimmtes Naturbild nur wenige Wochen lang die
Landschaft. Wenn in Japans Parks Kirschbäume blühen, feiern die Menschen
Hanami, und in der Provence legt sich im Sommer ein violettfarbenes,
duftendes Band aus Lavendel über die Felder. Im kanadischen Herbst leuchtet
der Indian Summer in kräftigem Rot, während in Südafrika das Namaqualand in
unerwarteter Blütenfülle erstrahlt. Diese kurzen Fenster offenbaren die
Poesie der Jahreszeiten. 1 Woche im Jahr ab S. 102 Einige Erlebnisse lassen
sich nur in einer einzigen Woche im Jahr erfahren - und sind genau deshalb
so besonders. In der Mongolei versammelt das Naadam-Fest das ganze Land zu
Reiterspielen, Ringen und Bogenschießen. Im türkischen Konya tanzen die
Derwische nur einmal jährlich zur Feier ihres Mystikers Rumi. Und in der
Wüste Nevadas entsteht für wenige Tage eine komplette Stadt - Burning Man.
In diesen Momenten scheint Zeit nicht zu vergehen, sondern sich zu
verdichten. 2-3 Tage im Jahr ab S. 124 Einige Feste und Naturwunder
leuchten nur für wenige Tage auf - intensiv, laut, leuchtend oder still.
Wenn in den Cevennen der Perseidenstrom über den Himmel zieht oder am Rhein
Feuerwerke den Flusslauf in Szene setzen, dann ist es ein Schauspiel aus
Licht und Dunkel. In Mexiko feiern Familien den Día de los Muertos, in
Valencia brennen monumentale Figuren bei Las Fallas, während in Rio oder
Basel der Karneval die Städte verwandelt. Für zwei, vielleicht drei Tage
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einziger Tag kann genügen, um eine Stadt, ein Land oder eine ganze Kultur
in Bewegung zu setzen. Ob bei Mittsommer in Schweden, der La Tomatina in
Spanien oder beim Wiesn-Anstich in München: Diese Ereignisse dauern nicht
lange, leben aber von jahrhundertealten Traditionen. Wenige Stunden ab S.
200 Es gibt Erlebnisse, die kaum länger dauern als ein Sonnenauf- oder
-untergang - und doch unvergesslich bleiben. Die Glühwürmchen in den Great
Smoky Mountains tanzen nur für ein paar Stunden im Jahr gemeinsam. In
Südafrika leuchtet nachts plötzlich das Meer, während im Antelope Canyon
die Sonne für einen Augenblick das Gestein in flüssiges Gold verwandelt.
Wer nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, verpasst diese
vergänglichen Wunder. Nur ein paar Minuten ab S. 226 Manche Phänomene
dauern nur Minuten, manchmal sogar weniger - und doch bleiben sie lange im
Gedächtnis. Wenn in New York die Sonne exakt zwischen den Straßen
verschwindet oder zur Wintersonnenwende das Licht durch jahrtausendealte
Steine fällt, ist der Moment genauso schnell vorbei, wie er gekommen ist.
In Rio verfärbt sich die Welt für Minuten zur Blauen Stunde, im Yosemite
glüht ein Wasserfall für Sekunden wie Feuer. Diese Augenblicke sind
flüchtig - und gerade deshalb so kostbar.




















