"Kuratieren" ist zu einer coolen Parole geworden - der Begriff expandiert vom Metier der Museumsleute in alle Lebensbereiche und erfasst ein Lebensgef hl, in dem nahezu alles zur Kunstform wird. Mit unwiderstehlichem Elan schildert Hans Ulrich Obrist, Guru der Kunstszene und einer der einflussreichsten Kuratoren der Welt, worum es bei seiner Arbeit geht. Hans Ulrich Obrist scheint berall zu sein - er ist auf allen Kontinenten aktiv, arbeitet stets an mehreren Ausstellungen gleichzeitig und kennt vermutlich mehr K nstler als jeder andere lebende Zeitgenosse. Doch worum geht es berhaupt, wenn eine Ausstellung gemacht wird? Welche Bedeutung hat dieser gewaltige Energiestrom der Kunstszene f r das Verst ndnis unserer Gegenwart? Und was ist die Philosophie hinter dem "Kuratieren"? Obrist, der mit 24 Jahren seine erste Ausstellung in seiner K che kuratiert hat, erz hlt von seinem Weg, von befreundeten K nstlern wie Gerhard Richter, Peter Fischli und David Weiss oder Alighiero Boetti und vom obsessiven Leben mit der Kunst und f r die Kunst.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Vom Beruf des Kurators muss man schon besessen sein, weiß Rezensent Christian Saehrendt nach der Lektüre von Hans Ulrich Obrists autobiografischer Textsammlung "Kuratieren!". Denn der Kritiker liest hier nicht nur von der Flüchtigkeit des Ausstellungserfolges und den meist nicht enden wollenden Bemühungen und Gesprächen, von denen häufig nur "heiße Luft" bleibe, sondern auch von Obrists eigenem, bis an die Grenzen der eigenen Gesundheit reichendem Engagement. Darüber hinaus erhält der Rezensent hier Einblicke in Erweckungserlebnisse, Vorbilder und Projekte Obrists.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Das Buch wird dem Nachwuchs eine Bibel sein."
Ulrike Knöfel, Der Spiegel, 31. Januar 2015
"Der Meister der Szene erzählt."
Deutsche Presse Agentur, 17. März 2015
"Lehrreich und unterhaltsam."
Stephan Wackwitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. März 2015
Eine sympathisch fließende und verknüpfende Darstellung seiner Vision vom Kuratieren getrieben, stets auf der Suche nach einer neuen Ausstellungserfahrung von Raum, Zeit und Welt."
Eva-Christina Meier, die tageszeitung, 14. März 2015
Ulrike Knöfel, Der Spiegel, 31. Januar 2015
"Der Meister der Szene erzählt."
Deutsche Presse Agentur, 17. März 2015
"Lehrreich und unterhaltsam."
Stephan Wackwitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. März 2015
Eine sympathisch fließende und verknüpfende Darstellung seiner Vision vom Kuratieren getrieben, stets auf der Suche nach einer neuen Ausstellungserfahrung von Raum, Zeit und Welt."
Eva-Christina Meier, die tageszeitung, 14. März 2015







