Gerhard Haß, geboren 1942, zeichnet ein lebendiges Bild von den frühen Jahren in einem vom Krieg gezeichneten Lübeck, über seine akademischen Bestrebungen bis hin zu den Herausforderungen und Errungenschaften in einer juristischen Laufbahn, die von den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts geprägt wurde. Die Erzählung verwebt kunstvoll sein Streben nach Gerechtigkeit mit einer Liebe zur Bühne, Literatur und zur bildenden Kunst.
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