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Die zentralbankpolitische Arbeit ist in der Regel auf die Verfolgung von Preisniveaustabilität ausgerichtet, während reale Größen, wie zum Beispiel das reale Inlandsprodukt, kaum als mögliche geldpolitische Endziele in Erwägung gezogen werden. Dies drückt sich auch darin aus, dass in den gängigen geldpolitischen Strategien die Preisniveaustabilität die Rolle der alleinigen Endzielgröße wahrnimmt und dass die geldpolitischen Entscheidungsträger selbst immer wieder die Verantwortlichkeit für andere Größen als das Preisniveau von sich weisen. Die Arbeit beschäftigt sich empirisch und theoretisch…mehr

Produktbeschreibung
Die zentralbankpolitische Arbeit ist in der Regel auf die Verfolgung von Preisniveaustabilität ausgerichtet, während reale Größen, wie zum Beispiel das reale Inlandsprodukt, kaum als mögliche geldpolitische Endziele in Erwägung gezogen werden. Dies drückt sich auch darin aus, dass in den gängigen geldpolitischen Strategien die Preisniveaustabilität die Rolle der alleinigen Endzielgröße wahrnimmt und dass die geldpolitischen Entscheidungsträger selbst immer wieder die Verantwortlichkeit für andere Größen als das Preisniveau von sich weisen. Die Arbeit beschäftigt sich empirisch und theoretisch mit den Wirkungen der Geldpolitik auf reale Größen und untersucht, ob die Verbindung eines Geldmarktsatzes mit einer realen Zielgröße im Rahmen einer geldpolitischen Strategie sinnvoll ist.
Autorenporträt
Der Autor: Tobias Rehbock wurde 1971 in Räckelwitz geboren. Von 1992 bis 1998 studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover mit Abschluss als Diplom-Ökonom. Von 1998 bis 2003 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre, insbesondere Geld und Währung, an der Universität Greifswald. Die Promotion erfolgte 2003.