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Freya und Sophie sind allerbeste Kusinen. Sie haben sogar eine Kusinensprache, die sonst kein Mensch auf der Welt versteht. Sophies großer Bruder Johannes kann einpacken, der spricht nämlich nur Latein. Kein Wunder, dass er alles dransetzt, das Kunforak - ihr hochgeheimes Wörterbuch - in die Hände zu bekommen. Leider wohnen Sophie und Johannes nicht in der gleichen Stadt wie Freya, die beiden Kusinen sehen sich also nur in den Ferien. Damit die Zeit dazwischen nicht so lang wird, schreiben sie sich Briefe, in denen sie planen, wie sie fernen Ländern und echten Abenteuern ein Stück näherkommen…mehr

Produktbeschreibung
Freya und Sophie sind allerbeste Kusinen. Sie haben sogar eine Kusinensprache, die sonst kein Mensch auf der Welt versteht. Sophies großer Bruder Johannes kann einpacken, der spricht nämlich nur Latein. Kein Wunder, dass er alles dransetzt, das Kunforak - ihr hochgeheimes Wörterbuch - in die Hände zu bekommen. Leider wohnen Sophie und Johannes nicht in der gleichen Stadt wie Freya, die beiden Kusinen sehen sich also nur in den Ferien. Damit die Zeit dazwischen nicht so lang wird, schreiben sie sich Briefe, in denen sie planen, wie sie fernen Ländern und echten Abenteuern ein Stück näherkommen - ihr unbedingtes Ziel! Und auch wenn bei ihren Treffen manchmal alles ganz anders läuft, als gedacht, was sie erleben muss dokumentiert und für die Nachwelt aufgehoben werden! Denn das kann sich keiner Ausdenken, das ist allerbester Kusinenkram.
Autorenporträt
Nikola Huppertz, geboren 1976 in Mönchengladbach, studierte Violine und Psychologie. 2007 gewann sie mit dem Manuskript ihres Debütromans "Karla, Sengül und das Fenster zur Welt" den Literaturwettbewerb der Bonner Buchmesse Migration. Seitdem hat sie mehr als 30 Kinder- und Jugendbücher, Lyrik und Kurzprosa für Erwachsene sowie Geschichten für den Rundfunk veröffentlicht. 2021 beauftragte die Deutsche Oper am Rhein sie mit dem Libretto für eine Kinderoper, die im selben Jahr uraufgeführt wurde. Ihre Arbeiten wurden in bislang 15 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Evangelischen Buchpreis, einer Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis und mit einem Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds. Sie lebt in Hannover und zur Zeit auch als Stipendiatin im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg.
Rezensionen
Zwei Cousinen stehen in Nikola Huppertz' neuem Kinderbuch im Zentrum, erklärt Rezensentin Lena Bopp: Freya und Sofie sind acht beziehungsweise neun Jahre alt, schlagen sich mit besserwisserischen Brüdern und ins Wasser gefallenen Urlauben herum und beschließen beim Zelten im Garten, eine eigene Sprache nur für sich zu erfinden. Sie schaffen sich mit dem "Varonischen", wie sie es nennen, eine eigene Welt - das geht nicht nur an Fantasieorten, sondern auch im langweiligen Mönchengladbach, so Bopp. Ihr gefällt besonders, wie Huppertz die Mädchen nicht nur ihre Abenteuerlust ausleben lässt, sondern ihnen immer wieder auch Hindernisse zutraut, die sie gemeinsam überwinden können.

© Perlentaucher Medien GmbH

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Zwei Cousinen stehen in Nikola Huppertz' neuem Kinderbuch im Zentrum, erklärt Rezensentin Lena Bopp: Freya und Sofie sind acht beziehungsweise neun Jahre alt, schlagen sich mit besserwisserischen Brüdern und ins Wasser gefallenen Urlauben herum und beschließen beim Zelten im Garten, eine eigene Sprache nur für sich zu erfinden. Sie schaffen sich mit dem "Varonischen", wie sie es nennen, eine eigene Welt - das geht nicht nur an Fantasieorten, sondern auch im langweiligen Mönchengladbach, so Bopp. Ihr gefällt besonders, wie Huppertz die Mädchen nicht nur ihre Abenteuerlust ausleben lässt, sondern ihnen immer wieder auch Hindernisse zutraut, die sie gemeinsam überwinden können.

© Perlentaucher Medien GmbH