Marianna appartiene a una nobile famiglia palermitana del Settecento. Il suo destino dovrebbe essere quello di una qualsiasi giovane nobildonna ma la sua condizione di sordomuta la rende diversa: "Il silenzio si era impadronito di lei come una malattia o forse una vocazione". Le si schiudono così saperi ignoti: Marianna impara l'alfabeto, legge e scrive perché questi sono gli unici strumenti di comunicazione col mondo. Sviluppa una sensibilità acuta che la spinge a riflettere sulla condizione umana, su quella femminile, sulle ingiustizie di cui i più deboli sono vittime e di cui lei stessa è stata vittima. Eppure Marianna compirà i gesti di ogni donna, gioirà e soffrirà, conoscerà la passione.
Dieser historische Roman schildert ein ergreifendes Frauenschicksal im Sizilien des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht die taubstumme Herzogin Marianna, die schon als Dreizehnjährige mit ihrem mürrischen alten Onkel verheiratet wird. Um ihr freudloses Dasein ertragen zu können, zieht sie sich immer mehr in die Welt ihrer Gedanken und Träume zurück. Später entdeckt sie ihre Begeisterung für die Literatur und Philosophie. Die Liebe zu den Büchern hilft ihr über die innere Leere hinweg. Als Witwe schließlich erfährt sie dann von den schrecklichen Ereignissen, die sie taub werden ließen.
Dieser historische Roman schildert ein ergreifendes Frauenschicksal im Sizilien des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht die taubstumme Herzogin Marianna, die schon als Dreizehnjährige mit ihrem mürrischen alten Onkel verheiratet wird. Um ihr freudloses Dasein ertragen zu können, zieht sie sich immer mehr in die Welt ihrer Gedanken und Träume zurück. Später entdeckt sie ihre Begeisterung für die Literatur und Philosophie. Die Liebe zu den Büchern hilft ihr über die innere Leere hinweg. Als Witwe schließlich erfährt sie dann von den schrecklichen Ereignissen, die sie taub werden ließen.