Die Massenproduktion hat die Grenzlinien zwischen vermeintlich passiven Dingen und dem Menschen, dem einzigen handelnden Subjekt, grundlegend verschoben. Sogar Bilder sind davon betroffen. Sie treten mehr und mehr aus ihrer bisherigen Zweidimensionalität heraus und werden selbst zu Objekten. Die MOMENTA Montréal erforscht die Universen, die sich zwischen Individuen und ihrer materiellen Umgebung bilden, und betont die neuartigen Wechselbeziehungen zwischen Subjekten und Objekten. Kapwani Kiwanga und Maryse Larivière haben zudem eine Reihe von Kunstwerken exklusiv in dieser Publikation geschaffen.
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