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Diese Studie, die 2015 in der spanischen öffentlichen Forschungseinrichtung CEDER-CIEMAT durchgeführt wurde, vergleicht die rechnergestützte Finite-Elemente-Methode mit der experimentellen Methode, um die Genauigkeit der ersteren zu bewerten. Die Simulationen und Experimente wurden an einem kleinen Windturbinenschaufelblatt, dem Ceder 1500, durchgeführt, um dessen Eigenfrequenzen, Dehnungen und Durchbiegungen unter verschiedenen Belastungsbedingungen zu ermitteln. Dank dieses Vergleichs zwischen beiden Methoden und einer Reverse-Engineering-Methode konnten die mechanischen Eigenschaften des…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie, die 2015 in der spanischen öffentlichen Forschungseinrichtung CEDER-CIEMAT durchgeführt wurde, vergleicht die rechnergestützte Finite-Elemente-Methode mit der experimentellen Methode, um die Genauigkeit der ersteren zu bewerten. Die Simulationen und Experimente wurden an einem kleinen Windturbinenschaufelblatt, dem Ceder 1500, durchgeführt, um dessen Eigenfrequenzen, Dehnungen und Durchbiegungen unter verschiedenen Belastungsbedingungen zu ermitteln. Dank dieses Vergleichs zwischen beiden Methoden und einer Reverse-Engineering-Methode konnten die mechanischen Eigenschaften des Ceder 1500-Blattprofils bestimmt werden und werden in diesem Artikel vorgestellt. Abschließend werden eine Analyse der Ergebnisse und Verbesserungsvorschläge für das Modell präsentiert.
Autorenporträt
Après un premier master en ingénierie énergétique en France, Stéphane Belly s'est spécialisé dans les énergies renouvelables à l'EUREC. Pendant ses études, il a effectué des recherches au sein du CEDER-CIEMAT (gouvernement espagnol), en se concentrant sur l'énergie éolienne à petite échelle et les problèmes structurels des petites pales.