Das reiche und produktive Werk von Jean-Marie Gustave Le Clézio widmete sich in seiner ersten Periode zunächst dem "Hier" und "Jetzt" des Westens, dem Raum und der Zeit eines entfremdenden Ego/Anthropozentrismus. Später widmete es sich durch die Integration des geografischen Anderswo neuen Möglichkeiten der Beziehung des Menschen zur Welt. Der Wunsch nach einer Schrift, die bewusst zwischen dem Menschen und der Welt vermittelt, nimmt so die Form der Suche nach einer Schrift an, die auch Mittel und Gegenstand für eine Harmonie mit der Welt ist.
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