Landschaft ist das Symbol ganzheitlicher Kulturentwicklung in Auseinandersetzung mit der Natur. Dies bedingt Diskurse über die Notwendigkeit eines schützenden oder gestalterischen Umgangs mit ihr, sei es in Form von Kulturlandschaften, Wildnis oder urbanen Freiräumen. Diese Räume werden von paradigmatisch unterschiedlichen Subdisziplinen mit verschiedenen wissenschaftlichen und künstlerischen Herangehensweisen bearbeitet: Heimat- und Naturschutz, Landschaftsarchitektur, Freiraumplanung und konkrete Pflanzenverwendung. Stefan Körner zeigt, dass sie historisch herausgebildete Konfliktlinien repräsentieren, aber dennoch Synergien möglich sind. In Zeiten von Klimawandel und Artenrückgang eröffnen sie sinnvolle planerische Handlungsmöglichkeiten.
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