In seiner Jugend sprach er den Dialekt Kalabriens, als Student in Rom versuchte er sich an Lyrik in italienischer Sprache, in Deutschland wurde er mit deutschen Gedichten zum Dichter. Gino Chiellinos Texte verweben die Erinnerung an die Heimat mit den Erfahrungen in der Fremde, den Himmel über Italien mit den winterlichen Schneelandschaften Deutschlands. So entstanden zarte Gedichte - Versuche der Selbstvergewisserung zwischen den Sprachen, Kulturen und Identitäten.
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"Chiellinos Verse besitzen die urtümliche Kraft, uns auf das Wesentliche zu besinnen und uns mit dem dringend nötigen Mut auszustatten, unsere seelische Heimat ständig neu zu vermessen und zu definieren." Jüdische Zeitung, 4.10 "..eine schöne Sammlung..." Volker Sielaff, Dresdner Neueste Nachrichten, 06.12.10







