1 Historischer Abriß1.- 2 Methodischer Teil.- 2.1 Apparatives Grundkonzept1.- 2.2 Verschiedene Gerätekonzepte1.- 2.3 Anlegen und EKG-Speichern2.- 2.4 Registrierdauer2.- 2.5 Auswertung2.- 2.6 Artefaktabgrenzung1.- 2.7 Stellenwert des Belastungs-EKG2.- 2.8 Methodische Aspekte der 24-Stunden Blutdruckmessung3.- 3 Klinischer Teil.- 3.1 Häufigkeit und Prognose der Rhythmusstörungen1 bei verschiedenen Personengruppen.- 3.2 Rhythmusstörungen vor und zum Zeitpunkt des plötzlichen Herztodes3.- 3.3 Häufigkeit von ST-Streckenveränderungen1.- 3.4 Häufigkeit transitorischer Schrittmacherfehlfunktionen1.- 3.5 Klinische Bedeutung der 24-Stunden-Langzeit-Blutdruckmessung3.- 4 Therapiekontrolle.- 4.1 Spontanvariabilität2.- 4.2 Arrhythmieklassifikation1.- 4.3 Kriterien therapeutischer Interventionen2.- 4.4 Langzeit-EKG oder programmierte Stimulation als Therapiekontrolle?2.- 5 Indikationen zum Langzeit-EKG1.- 5.1 Aussagen der Methoden.- 5.2 Klinische Indikationen.