Eine erste Bestandsaufnahme zum Werk des 2008 verstorbenen Sprachvirtuosen. Mit Zeichungen seines Freundes F. W. BernsteinDie vollkommene Beherrschung aller lyrischen Formen, vom scheinbar einfachen Kindervers bis hin zum metrisch wie rhythmisch artistisch gebauten Einfalls- und Klangkunstwerk, schlug die Leser Peter Rühmkorfs von Anfang an in den Bann. Diesem Bann hat sich auch die Literaturwissenschaft nie entziehen können. So begann die philologische und literaturkritische Arbeit zu Rühmkorf früh und wird hier dokumentiert. Aus dem Inhalt:Claudia Stockinger: Zur Literaturgeschichte Peter RühmkorfsNiko Hansen: Rühmkorf und Kästner Hans Edwin Friedrich: Über das VolksvermögenFritz Weigle: Über Rühmkorfs TABUSven Hanuschek: TABUJan Bürger: ParadiesvogelschißDirk v. Petersdorff: Peter Rühmkorf und die Lied-TraditionUlrich Holbein: Über Rühmkorf Roland Berbig, Vanessa Brandes: Der Verlagslektor RühmkorfGespräch über Rühmkorf mit Heinz Ludwig Arnold, F._W. Bernstein, Steffen Jacobs,Dirk v. Petersdorff, Jan Wagner; Moderation: Heinrich DeteringIm Wallstein Verlag erschienenPeter Rühmkorf: »Das Lied der Deutschen« (2001); Wo ich gelernt habe (1999); Ich habe Lust, im weiten Feld...(1996)
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