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Erscheint vorauss. 5. Januar 2026
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Vierzig Jahre nach dem Tod seiner Mutter stößt Gregor Höppner im alten Tagebuch auf einen Namen, den er niemals zuvor gehört hat: den eines französischen Kriegsgefangenen. Die Entdeckung stellt seine Gewissheiten auf den Kopf. Wer war dieser Mann - und welche Rolle spielte er im Leben einer jungen Frau im Deutschland des Zweiten Weltkriegs? Le nom perdu - Der verlorene Name erzählt die Geschichte einer verborgenen Liebe, die im Versteckten aufblühte und nie die Chance hatte, erfüllt zu werden. Aus Briefen, Erinnerungen und den fragmentarischen Notizen seiner Mutter rekonstruiert Höppner ein…mehr

Produktbeschreibung
Vierzig Jahre nach dem Tod seiner Mutter stößt Gregor Höppner im alten Tagebuch auf einen Namen, den er niemals zuvor gehört hat: den eines französischen Kriegsgefangenen. Die Entdeckung stellt seine Gewissheiten auf den Kopf. Wer war dieser Mann - und welche Rolle spielte er im Leben einer jungen Frau im Deutschland des Zweiten Weltkriegs? Le nom perdu - Der verlorene Name erzählt die Geschichte einer verborgenen Liebe, die im Versteckten aufblühte und nie die Chance hatte, erfüllt zu werden. Aus Briefen, Erinnerungen und den fragmentarischen Notizen seiner Mutter rekonstruiert Höppner ein früheres Leben: das einer selbstbewussten Frau zwischen Armut, Krieg, Sehnsucht und dem Mut, trotz allem zu fühlen. Gemeinsam mit einem Freund begibt er sich auf eine Spurensuche, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwebt und zeigt, wie familiäre Geheimnisse über Generationen nachwirken. Der Roman verbindet historische Genauigkeit mit emotionaler Tiefe - und stellt die Frage, was wir über die Menschen zu wissen glauben, die uns am nächsten stehen. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage erscheint dieser Roman nun in einer Neuauflage. Ein Buch für Leserinnen und Leser von Familiengeschichten, biografischen Romanen und literarischer Spurensuche im 20. Jahrhundert. "Nur mit Mühe und Not redete ich ihm aus mich mitzunehmen! Stieg dann hinter Braunschweig des Morgens um 4 Uhr auf freier Strecke aus dem Güterzug, um meinen Weg allein weiterzugehen. Nichts hatte er behalten bis auf ein halbes Brot, alles musste ich mitnehmen. Nie vergesse ich den Augenblick, als sich der lange Zug in Bewegung setzte und er weiß, schneeweiß im Gesicht in der Tür stand und weinte und dann mußte ich gehen, den schwersten Weg meines Lebens allein, verlassen, betrogen und belogen." Luzies Tagebuch 1948 https://www.gregorhoeppner.de