Die Ausstellung "Le Sel Noir - Perspektiven Schwarzer Gegenwartskunst" zeigt künstlerische Positionen, die sich mit Schwarzer Subjektivität, Selbstermächtigung und der Komplexität von Identität im Spannungsfeld von Selbst- und Fremdwahrnehmung befassen. Inspiriert vom Denken Édouard Glissants werden Mechanismen von Macht und Repräsentation sowie koloniale Kontinuitäten und habitualisierte Paternalismen reflektiert. Im Zentrum steht dabei nicht die Hautfarbe, sondern der Kampf um Anerkennung, Repräsentation und Gleichberechtigung vor dem Hintergrund ethnisierter Weltverhältnisse. Der vorliegende Katalog versammelt die Werke der Ausstellung zusammen mit kontextualisierenden Texten, die zentrale theoretische Perspektiven und künstlerische Strategien vertiefend beleuchten.
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