"Leben am Rande: Geschichten von Slumbewohnern" bietet einen ergreifenden Einblick in das Leben derjenigen, die in informellen städtischen Siedlungen leben. Anhand von Erzählungen aus dem wirklichen Leben beleuchtet dieses Buch die Kämpfe, die Widerstandsfähigkeit und die Hoffnungen von Slumbewohnern, die von der Mehrheitsgesellschaft oft übersehen werden. Durch eine Mischung aus ethnografischen Einblicken und Erzählungen zeigt es die Komplexität des Überlebens unter Bedingungen, die von Armut, Unsicherheit und Ausgrenzung geprägt sind. Das Buch beleuchtet kritische Themen wie Wohnen, sanitäre Einrichtungen, Bildung, Geschlecht und Arbeit in den Slums. Im Mittelpunkt jedes Kapitels stehen Einzelpersonen oder Familien, die sich mit systemischer Vernachlässigung und städtischer Gleichgültigkeit auseinandersetzen. Anstatt die Slumbewohner als bloße Opfer darzustellen, werden ihre Handlungsfähigkeit, Solidarität und Innovation in den Vordergrund gestellt. Es stellt Stereotypen in Frage und fordert die Leser auf, sich die Stadtentwicklung aus der Perspektive der Ausgegrenzten neu vorzustellen. Das Buch ist ein wichtiges Hilfsmittel für Studenten, Forscher und politische Entscheidungsträger und schlägt eine Brücke zwischen akademischer Forschung und menschlicher Erfahrung. "Lives on the Margins" ist eine Hommage an die Stärke derjenigen, die in den prekärsten Ecken unserer Städte zu Hause sind.
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