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Dieter Oesterhelt (_1940) und Mathias Grote (_1978) trennt eine Generation, die Biochemie hat sie ins Gespräch gebracht.
1970 stieß der Nachwuchsforscher Dieter Oesterhelt auf einen Farbumschlag von Purpur nach Gelb, und den wollte er verstehen! Wie schon als Kind machte er sich auf seinen eigenen Weg gemäß dem Prinzip: Nichts lesen oder lernen, sondern etwas selbst erfahren was noch niemand sonst wusste.
In der Folge entdeckte er die molekulare Pumpe Bakteriorhodopsin und damit eine neue Art Photosynthese. Offenheit für innovative Methoden, interdisziplinäres Arbeiten und weltweite
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Produktbeschreibung
Dieter Oesterhelt (_1940) und Mathias Grote (_1978) trennt eine Generation, die Biochemie hat sie ins Gespräch gebracht.

1970 stieß der Nachwuchsforscher Dieter Oesterhelt auf einen Farbumschlag von Purpur nach Gelb, und den wollte er verstehen! Wie schon als Kind machte er sich auf seinen eigenen Weg gemäß dem Prinzip: Nichts lesen oder lernen, sondern etwas selbst erfahren was noch niemand sonst wusste.

In der Folge entdeckte er die molekulare Pumpe Bakteriorhodopsin und damit eine neue Art Photosynthese. Offenheit für innovative Methoden, interdisziplinäres Arbeiten und weltweite Kooperationen machten seine Gruppe am Martinsrieder Max-Planck-Institut für Biochemie zu einem Hotspot der molekularen Lebenswissenschaften.

Die Gespräche der beiden im Münchner Wohnhaus von Dieter Oesterhelt geben tiefe Einblicke in das Wesen moderner Forschung.

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Autorenporträt
Oesterhelt, Dieter1976-1979 ordentlicher Professor an der Universität Würzburg, seit 1980-2008 Direktor am Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried.
Rezensionen
"Es lohnt sich also, diesen Nerd in dem Buch posthum kennenzulernen. Auch - oder gerade weil - sich dabei der Eindruck verfestigt, dass das heutige Wissenschaftssystem es Oesterhelt mit seiner ganz eigenen Art viel schwerer machen würde, derartige Erfolge zu erzielen, wie sie ihm eben zu seiner Zeit gelangen."
Ralf Neumann: Lichtgestalt. Laborjournal 2023, 30, H. 5, 54.
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