Die Herausforderung: leben, statt gelebt zu werden Viele Jahre lang lebte Walter Kohl ein Leben im Schatten eines übermächtigen Namens - als "Sohn vom Kohl". Die Belastungen der CDU-Parteispendenaffäre und der Freitod seiner Mutter wurden für ihn schließlich zur existenziellen Prüfung. Doch er entdeckt einen Weg, um die Herausforderung seines Lebens zu meistern: Durch einen Prozess bewusster Versöhnung schließt er Frieden mit der eigenen Vergangenheit, mit den Eltern und mit sich selbst. So öffnet sich für ihn ein neuer Weg zu Selbstbestimmung und persönlicher Erfüllung. Ein Buch, das…mehr
Die Herausforderung: leben, statt gelebt zu werden
Viele Jahre lang lebte Walter Kohl ein Leben im Schatten eines übermächtigen Namens - als "Sohn vom Kohl". Die Belastungen der CDU-Parteispendenaffäre und der Freitod seiner Mutter wurden für ihn schließlich zur existenziellen Prüfung. Doch er entdeckt einen Weg, um die Herausforderung seines Lebens zu meistern: Durch einen Prozess bewusster Versöhnung schließt er Frieden mit der eigenen Vergangenheit, mit den Eltern und mit sich selbst. So öffnet sich für ihn ein neuer Weg zu Selbstbestimmung und persönlicher Erfüllung.
Ein Buch, das Mut macht, sich aus fremdbestimmten Lebensumständen zu lösen und den eigenen Weg zu gehen.
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Autorenporträt
Kohl, Walter Walter Kohl, Jahrgang 1963, Dipl. Volkswirt, MBA, BA, machte sich nach 15 Jahren als Angestellter in Großunternehmen selbstständig. Heute ist er in der Automobilzuliefererindustrie tätig. Gleichzeitig arbeitet er daran, Wege der Versöhnung zu entwickeln und zu vermitteln. Als studierter Historiker und überzeugter Christ findet er seine Vorbilder und Inspirationen in unserem kulturellen Erbe.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Christian Geyer liest dieses Buch von Helmut Kohls Sohn Walter Kohl als eindrucksvolle Leidens- und Befreiungsgeschichte, die den Ausstieg aus einem "Phantomleben" beschreibt. So schonungslos Kohl seine Eltern porträtiert, so offen er über das schwierige Verhältnis und den Bruch mit dem Vater spricht, so beklemmend die Lektüre bisweilen erscheint - das Buch macht den Leser nach Ansicht Geyers nie zum Voyeur. Auch ist es in seinen Augen keine verletzende Abrechnung mit dem Vater, wenngleich der Altbundeskanzler bisweilen als "machtfixierter Kontrollmensch? beschrieben wird. Im Gegenteil: Geyer attestiert dem Autor ein hohes Maß an Fairness und Taktgefühl. Im Zentrum des Buchs steht für ihn die Aussöhnung des Autors mit seiner Kindheit und mit sich selbst als "Sohn vom Kohl".