Religiosität und Spiritualität gelten seit jeher als wichtige Elemente der Unterstützung von Menschen, die leiden und/oder krank sind. Die Ausbildung zum katholischen Priester ist ein Prozess, bei dem die Seminaristen etwa sieben Jahre lang studieren. In dieser Zeit können sie die Sekundarschule, das so genannte Propädeutikum, abschließen und anschließend Philosophie und Theologie studieren. Darüber hinaus üben sie zwischenmenschliche Tätigkeiten in der Gemeinde aus (Vorlesungen, Katechese, ein Kurs für Verlobte, Seelsorge usw.). Da sie nicht arbeiten müssen, um ihr Studium zu finanzieren, leben sie in größeren Städten mit einem anderen soziokulturellen Klima und wohnen in Wohnungen der Mittelklasse. Mit dieser Studie sollte ein gesunder Beitrag zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und der Lebensqualität dieser künftigen Fachkräfte geleistet werden, die Meinungsbildner und Bezugspunkte in der Gesellschaft sind.
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