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Was macht den echten Bayern aus? Natürlich die Sprache, und wer nicht weiß, dass eine Bratenkruste rösch und nicht kross ist, wird auch in den schönsten Lederhosen immer als Norddeutscher entlarvt. Doch es gibt Anlass zur Sorge, meint Gerald Huber: Die beliebteste Dialektsprache Deutschlands droht auszusterben. Sein Buch ist ein Rettungsversuch. Er klärt darin über die Ursprünge des Bairischen auf, zeigt die dialektalen Besonderheiten und legt dar, warum eine Semmel kein Brötchen ist. Mit enormem Fachwissen, aber immer auch einem Augenzwinkern zeigt er, warum es sich lohnt, die Preußen zu derblecken.…mehr

Produktbeschreibung
Was macht den echten Bayern aus? Natürlich die Sprache, und wer nicht weiß, dass eine Bratenkruste rösch und nicht kross ist, wird auch in den schönsten Lederhosen immer als Norddeutscher entlarvt. Doch es gibt Anlass zur Sorge, meint Gerald Huber: Die beliebteste Dialektsprache Deutschlands droht auszusterben. Sein Buch ist ein Rettungsversuch. Er klärt darin über die Ursprünge des Bairischen auf, zeigt die dialektalen Besonderheiten und legt dar, warum eine Semmel kein Brötchen ist. Mit enormem Fachwissen, aber immer auch einem Augenzwinkern zeigt er, warum es sich lohnt, die Preußen zu derblecken.
Autorenporträt
Gerald Huber, M.A., geboren 1962 in Landshut, studierte Geschichte und Germanistik in Regensburg und München. Der Rundfunkjournalist (BR) ist Autor zahlreicher Sendungen und Publikationen zu kulturellen und historischen Themen. 1990 wurde er mit dem Altbayerischen Medienpreis der Stiftung Aventinum ausgezeichnet.