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Das soll unser Revier sein? Odysseus als Zuschauer auf Schalke. Ein englischer Lord schließt Freundschaft mit echten Jungens aus dem Pott. Eine Revierstadt wird gar zum Wallfahrtsort! Nur drei Beispiele von vielen Geschichten und Gedichten, die das Ruhrgebiet in ganz ungewohnter Weise darstellen, verfremdet, parodistisch, satirisch - aber immer liebevoll. Es ist wie bei einer leckeren Häppchenplatte: Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll.
Gerd Immich erzählt die Erlebnisse von Figuren wie Odysseus oder Rotkäppchen nicht in Ruhrgebietsdeutsch nach, sondern lässt - umgekehrt - diese
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Produktbeschreibung
Das soll unser Revier sein? Odysseus als Zuschauer auf Schalke. Ein englischer Lord schließt Freundschaft mit echten Jungens aus dem Pott. Eine Revierstadt wird gar zum Wallfahrtsort! Nur drei Beispiele von vielen Geschichten und Gedichten, die das Ruhrgebiet in ganz ungewohnter Weise darstellen, verfremdet, parodistisch, satirisch - aber immer liebevoll. Es ist wie bei einer leckeren Häppchenplatte: Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll.
Gerd Immich erzählt die Erlebnisse von Figuren wie Odysseus oder Rotkäppchen nicht in Ruhrgebietsdeutsch nach, sondern lässt - umgekehrt - diese Figuren in Situationen des heutigen Reviers agieren. Dabei versucht er, der Sprache und dem Stil des Originals so nahe wie möglich zu kommen. In einem locker-entspannten Begleittext führt er die Leser durch das Buch, wobei ihm das Bild von der Schnittchenplatte immer wieder Gelegenheit gibt, Parallelen zwischen Text- und Häppchengenuss herzustellen.
Autorenporträt
Gert Immich, Jahrgang 1939, ist ursprünglich Moselaner. 1967 kam er "mit langen Zähnen" als Lehrer nach Oberhausen, wo damals Günter Büch Theatergeschichte schrieb und RWO in die erste Bundesliga aufstieg. Er blieb hängen, lernte Land und Leute kennen und lieben und hatte im hohen Alter das Gefühl, er sollte eine Huldigung ans Revier schreiben.