Die Wärmebehandlung von Automobilteilen und Antriebswellen mittels Induktionshärten wird in der Fertigungsindustrie immer beliebter. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass selbst hochqualifizierte Fachkräfte die Genauigkeit und Konsistenz der gefertigten Teile nicht gewährleisten können. Induktionshärten ist eine Form der Wärmebehandlung, bei der ein Metallteil durch Induktionserwärmung erhitzt und anschließend abgeschreckt wird.Die Literaturrecherche hat ergeben, dass nur wenige Untersuchungen durchgeführt wurden, um die optimalen Prozessparameter für das Induktionshärten von Werkstoffen wie AISI 1040-Stahl zu ermitteln. Der Werkstoff AISI 1040 wird häufig für die Herstellung von Antriebswellen verwendet. In dieser Arbeit wurde versucht, den Einfluss der Änderung von Eingangsparametern wie Vorschubgeschwindigkeit, Verweilzeit, Strom und Abstand zwischen Induktionsspule und Werkstück auf Eigenschaften wie Härte, Gesamteinsatztiefe, mittlere effektive Einsatztiefe und Verschleißrate unter drei verschiedenen Bedingungen (walzblank, normalisiert und vergütet) beim Induktionshärten, um die optimalen Prozessparameter zu ermitteln und damit die Qualitätsmerkmale induktionsgehärteter Teile zu optimieren.				
				
				
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