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Dieses Buch behandelt den Erwerb des fremdsprachlichen Lexikons im deutsch-englisch bilingualen Unterricht in Schleswig-Holstein. Verglichen werden die in einem mündlichen Interview erhobenen Daten von 144 bilingual und monolingual unterrichteten Schülern der 7. Klassenstufe. Von zentralem Interesse ist dabei, ob bilingualer Unterricht den aktiven Wortschatz besser fördert als konventioneller Fremdsprachenunterricht. Es zeigt sich, dass vor allem der Umfang des Wortschatzes und die Verwendung von Synonymen profitieren. Theoretisch wird zur Diskussion gestellt, dass durch Produktionstests…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch behandelt den Erwerb des fremdsprachlichen Lexikons im deutsch-englisch bilingualen Unterricht in Schleswig-Holstein. Verglichen werden die in einem mündlichen Interview erhobenen Daten von 144 bilingual und monolingual unterrichteten Schülern der 7. Klassenstufe. Von zentralem Interesse ist dabei, ob bilingualer Unterricht den aktiven Wortschatz besser fördert als konventioneller Fremdsprachenunterricht. Es zeigt sich, dass vor allem der Umfang des Wortschatzes und die Verwendung von Synonymen profitieren.
Theoretisch wird zur Diskussion gestellt, dass durch Produktionstests gewonnene Daten grundsätzlich ein höheres Stadium lexikalischer Kompetenz reflektieren als Daten aus Hörverständnistests. Aus wortschatztheoretischer Sicht wären die Ergebnisse demnach von vergleichsweise hohem Wert.
Autorenporträt
Die Autorin: Angelika Daniel wurde 1971 in Göttingen geboren. Sie studierte die Fächer Englische Philologie und Evangelische Religion an der Universität zu Kiel. Nach dem Ersten Staatsexamen war sie wissenschaftliche Angestellte und Doktorandin bei Prof. Dr. Henning Wode am Englischen Seminar der Universität zu Kiel. Zurzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Anglistik der Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau, tätig.