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Die Einführung des Ganztags und die damit einhergehende veränderte Taktung des Unterrichts bergen Herausforderungen für bestehende Unterrichtschoreographien. So ermöglicht das Doppelstundenkonzept, Lernprozesse von Schülern durch Transfer und Vernetzung von Inhalten abzuschließen, doch geschieht dies nicht automatisch. Erst durch eine intensive Fortbildung der Lehrkräfte zur lernprozessorientierten Gestaltung kann eine verbesserte Nutzung der verlängerten Taktung erreicht werden, die sich nachweislich positiv auf die Lernleistung der Schülerinnen und Schüler auswirkt. Dieser Praxisband fasst…mehr

Produktbeschreibung
Die Einführung des Ganztags und die damit einhergehende veränderte Taktung des Unterrichts bergen Herausforderungen für bestehende Unterrichtschoreographien. So ermöglicht das Doppelstundenkonzept, Lernprozesse von Schülern durch Transfer und Vernetzung von Inhalten abzuschließen, doch geschieht dies nicht automatisch. Erst durch eine intensive Fortbildung der Lehrkräfte zur lernprozessorientierten Gestaltung kann eine verbesserte Nutzung der verlängerten Taktung erreicht werden, die sich nachweislich positiv auf die Lernleistung der Schülerinnen und Schüler auswirkt.
Dieser Praxisband fasst die Ergebnisse einer Lehrerfortbildung im Schuljahr 2011/12 zusammen, deren Schwerpunkt auf der Implementation der Basismodelle (nach Oser und Baeriswyl) in den Physikunterricht lag. Die Inhalte der Fortbildung und das Fortbildungskonzept werden prototypisch dargestellt, sodass sie für die eigenständige oder kollegiale Unterrichtsentwicklung adaptierbar werden.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Heiko Krabbe ist seit Juni 2016 Professor für Didaktik der Physik an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat in theoretischer Festkörperphysik promoviert und zusätzlich Musik auf Lehramt studiert. Nach sechs Jahren an einem Gymnasium in Iserlohn wechselte er im Jahr 2010 als abgeordneter Lehrer in die Forschergruppe naturwissenschaftlicher Unterricht (nwu) an der Universität Duisburg-Essen. Dort erarbeitete er u. a. mit dem Institut für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache Konzepte für Sprachförderung im Physikunterricht. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist die lernprozessorientierte Gestaltung von Physikunterricht.Prof. Dr. Hans Ernst Fischer studierte Physik, Mathematik und Pädagogik in Münster (1. u. 2. Staatsexamen 1973, 1974). Er war Lehrer an Bremer Schulen (1974-1885) und anschließend bis 1995 Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Physik in Bremen (Promotion 1989, Habilitation 1994). Danach wurde er auf eine Professur für Didaktik der Physik an die Universität Dortmund berufen (1995-2003) und 2003 als Sprecher der Forschungsgruppe Naturwissenschaftlicher Unterricht (nwu-Essen) auf eine Stiftungsprofessur der DFG an die Universität Duisburg-Essen. Sein Arbeitsgebiet umfasst empirische Unterrichtsforschung der Physikdidaktik mit den Schwerpunkten Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften in allen Ausbildungsphasen, die Modellierung von Unterrichtsqualität und die Erforschung der physikalischen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen und Schulformen und von Studierenden der Lehrämter und der Physik. Zurzeit ist er Seniorprofessor an d

er UDE.