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Viele Lernende bringen neben Kompetenzen im Deutschen und Englischen auch Kenntnisse und Erfahrungen in mindestens einer weiteren, für ihre Identität bedeutsamen Sprache mit in den Französischunterricht. Damit das individuelle sprachlich-kulturelle Repertoire beim Erlernen der neuen Fremdsprache lernökonomisch und persönlich bereichernd genutzt werden kann, bedarf es der kompetenten Anleitung durch die Lehrkraft. Der vorliegende Band möchte diesbezüglich Hemmungen seitens der Lehrkräfte abbauen, auch ihnen unbekannte Sprachen in den Französischunterricht einzubinden. Dafür nimmt er…mehr

Produktbeschreibung
Viele Lernende bringen neben Kompetenzen im Deutschen und Englischen auch Kenntnisse und Erfahrungen in mindestens einer weiteren, für ihre Identität bedeutsamen Sprache mit in den Französischunterricht. Damit das individuelle sprachlich-kulturelle Repertoire beim Erlernen der neuen Fremdsprache lernökonomisch und persönlich bereichernd genutzt werden kann, bedarf es der kompetenten Anleitung durch die Lehrkraft. Der vorliegende Band möchte diesbezüglich Hemmungen seitens der Lehrkräfte abbauen, auch ihnen unbekannte Sprachen in den Französischunterricht einzubinden. Dafür nimmt er im ersten Teil die Thematik multiperspektivisch in den Blick - vom REPA als Ressource über Modulhandbücher an lehrkräftebildenden Universitäten bis hin zur Lehrenden- und Lernendenperspektive auf Herkunftssprachen. Der zweite Teil des Bandes liefert sodann �berblicke und konkrete Anregungen zur Einbindung der Herkunftssprachen Rumänisch, Ukrainisch, Türkisch und Polnisch in den Französischunterricht.
Autorenporträt
DR. CHRISTIAN KOCH ist Lehrkraft für besondere Aufgaben in der Didaktik der romanischen Sprachen an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Herkunftssprachen im Fremdsprachenunterricht und Künstliche Intelligenz. DR. CORINNA KOCH ist Professorin für Romanistische Fachdidaktik an der Universität Münster. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Comics, schulische und lebensweltliche Mehrsprachigkeit, Literatureinsatz und Digitalisierung.