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Erscheint vorauss. 27. März 2025
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Immer mehr Menschen leben queer - je nach Alter geben 5 bis 15 Prozent der deutschen Bevölkerung an, nicht (nur) auf das eigene Geschlecht zu stehen. So ist es auch bei Louise Morel. Nach mehreren bequemen, mittelguten Beziehungen mit Männern fand sie mit fast 30 Jahren heraus, dass es eine fantastische Alternative gibt - und wurde lesbisch.
Ihre fulminante Mischung aus Manifest und Ratgeber sprüht vor Wut und Witz, Liebe und Leidenschaft für Queerness. Louise zerlegt das Heteropatriarchat und skizziert die Möglichkeiten eines lesbischen (oder bisexuellen) Lebens. Es ist ein Must-read für
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Produktbeschreibung
Immer mehr Menschen leben queer - je nach Alter geben 5 bis 15 Prozent der deutschen Bevölkerung an, nicht (nur) auf das eigene Geschlecht zu stehen. So ist es auch bei Louise Morel. Nach mehreren bequemen, mittelguten Beziehungen mit Männern fand sie mit fast 30 Jahren heraus, dass es eine fantastische Alternative gibt - und wurde lesbisch.

Ihre fulminante Mischung aus Manifest und Ratgeber sprüht vor Wut und Witz, Liebe und Leidenschaft für Queerness. Louise zerlegt das Heteropatriarchat und skizziert die Möglichkeiten eines lesbischen (oder bisexuellen) Lebens. Es ist ein Must-read für alle, die von der feministischen Weltrevolution träumen, offen für neue Erfahrungen sind oder sich zu Frauen hingezogen fühlen. Egal, ob du bereits auf der Suche bist oder nur mit dem Gedanken spielst: Louise zeigt dir in zehn einfühlsamen Schritten, wie du dich ermächtigen und weiterentwickeln kannst.

»Ich wäre sehr froh und dankbar gewesen, wenn ich dieses Buch schon vor fünfzehn Jahren hätte lesen können - es hätte mir sehr geholfen.« EMILIA ROIG

Autorenporträt
Louise Morel wurde 1990 in Frankreich geboren und wuchs in einem Vorort von Paris auf. Bis zu ihrem 28. Lebensjahr war sie ein braves Mädchen: Sie studierte fleißig (Literatur an der Ecole Normale Supérieure in Paris), bekam einen guten Job (im französischen öffentlichen Dienst) und ging eine Beziehung mit einem netten Kerl ein (ein freundlicher Schwede) und war völlig gelangweilt. Als sie sich ihren Dreißigern näherte, beschloss sie, aus der Heterosexualität auszusteigen und ihre lesbische Identität anzunehmen. Gleichzeitig gab sie ihren prestigeträchtigen, aber langweiligen Job auf und zog von Paris nach Berlin.