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Diese vorliegende explorative Studie nimmt Erkundungsgänge im Bildungskeller in diesem Feld vor. Sie eröffnet Einblicke in die alltagskulturellen Lese- und Medienpraktiken von jungen Erwachsenen, die vor kurzem die Hauptschule absolviert haben, und untersucht die lebensgeschichtliche Genese und die Auswirkungen der Schulerfahrungen auf die Einstellungen zum Lesen und die tatsächliche Lektürepraxis.

Produktbeschreibung
Diese vorliegende explorative Studie nimmt Erkundungsgänge im Bildungskeller in diesem Feld vor. Sie eröffnet Einblicke in die alltagskulturellen Lese- und Medienpraktiken von jungen Erwachsenen, die vor kurzem die Hauptschule absolviert haben, und untersucht die lebensgeschichtliche Genese und die Auswirkungen der Schulerfahrungen auf die Einstellungen zum Lesen und die tatsächliche Lektürepraxis.
Autorenporträt
Irene Pieper, Jg. 1967, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/M. mit den Arbeitsschwerpunkten Literaturdidaktik und Lesesozialisation. Sie arbeitet an einer Habilitation zum literarischen Verstehen.
Cornelia Rosebrock, Jg. 1957, Dr. phil., ist Professorin für neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/M. mit den Arbeitsschwerpunkten Lesesozialisationsforschung und Literaturdidaktik.
Steffen Volz, Jg. 1962, ist Sonderpädagoge. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter im hier dokumentierten Forschungsprojekt und promoviert zur Lesesozialisation bildungsferner Jugendlicher.
Heike Wirthwein, Jg. 1965, M.A., ist Studienrätin und als pädagogische Mitarbeiterin für Literaturdidaktik abgeordnet an die Johann-Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/M. Sie promoviert zum professionellen Literaturverständnis von Deutschlehrern und -lehrerinnen an Hauptschulen.