Dieses Buch bietet eine umfassende Untersuchung der psychischen Gesundheit in LGBTQ+-Gemeinschaften und betont die besonderen Herausforderungen und Ungleichheiten, mit denen Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten konfrontiert sind. Auf der Grundlage aktueller Forschung und theoretischer Grundlagen wird untersucht, wie historische Marginalisierung, gesellschaftliche Einstellungen und systemische Diskriminierung zu erhöhten Raten von Depressionen, Angstzuständen, Suizidalität und Substanzkonsum in LGBTQ+-Populationen beitragen. Das Buch zeigt die entscheidende Rolle von sozialer Akzeptanz, familiärer Unterstützung und Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft bei der Förderung von Resilienz und der Verringerung von Risiken für die psychische Gesundheit, während es sich auch mit den schädlichen Auswirkungen von Minderheitenstress und verinnerlichter Stigmatisierung befasst. Besonderes Augenmerk wird auf die Auswirkungen der Intersektionalität gelegt, indem aufgezeigt wird, wie sich überschneidende Identitäten - wie Ethnie, Behinderung und sozioökonomischer Status - die Diskriminierung verstärken und zusätzliche Barrieren für die Versorgung schaffen. Darüber hinaus werden bewährte Verfahren für die psychologische Beurteilung, kulturell kompetente Diagnosen und positive therapeutische Ansätze erörtert, einschließlich maßgeschneiderter Interventionen für Transgender, nicht-binäre und fragende Klienten.
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