Eine alpine Liebesgeschichte - erfrischend und herrlich komisch.
Fred Firneis, Lyriker mit sensationellen Auflagen, leidet nach langen alkoholdurchtränkten Jahren an der Literaturfront an einem Burnout. Verlegerin Susanne Beckmann, die ihr Zugpferd in seiner Wohnung in Berlin-Kreuzberg aufspürt, schickt Firneis in eine Holzhütte in den österreichischen Alpen. In Grünbach am See gibt es weder Strom noch Handyempfang, und mit Hilfe des Revierförsters August und dessen klarer Weltsicht kommt Fred langsam wieder zu Kräften. Doch dann taucht Mara auf, eine junge Biologin aus der Slowakei, die ihre Doktorarbeit über einen spannenden kleinen Schwarmfisch namens Elritze schreibt. Bald interessiert sich Fred für sämtliche Details aus Biologie und Verhaltensforschung und für Mara. Er beginnt wieder zu dichten, und alles entwickelt sich ganz prächtig, bis die idylle plötzlich von düsteren Wolken getrübt wird: Mara ist verschwunden ...
Fred Firneis, Lyriker mit sensationellen Auflagen, leidet nach langen alkoholdurchtränkten Jahren an der Literaturfront an einem Burnout. Verlegerin Susanne Beckmann, die ihr Zugpferd in seiner Wohnung in Berlin-Kreuzberg aufspürt, schickt Firneis in eine Holzhütte in den österreichischen Alpen. In Grünbach am See gibt es weder Strom noch Handyempfang, und mit Hilfe des Revierförsters August und dessen klarer Weltsicht kommt Fred langsam wieder zu Kräften. Doch dann taucht Mara auf, eine junge Biologin aus der Slowakei, die ihre Doktorarbeit über einen spannenden kleinen Schwarmfisch namens Elritze schreibt. Bald interessiert sich Fred für sämtliche Details aus Biologie und Verhaltensforschung und für Mara. Er beginnt wieder zu dichten, und alles entwickelt sich ganz prächtig, bis die idylle plötzlich von düsteren Wolken getrübt wird: Mara ist verschwunden ...
"Äußerst humorvoll-lakonisch hat René Freund diese alpine Komödie verfasst, die immer wieder mit überraschenden Wendungen aufwartet. Ein eigenwilliger Lesespaß, der leider nur knapp 200 Seiten zählt." Britta Helmbold, Ruhr-Nachrichten, 28.01.13
"Kurzweiliger Lesespaß!" Christiane Fasching, Tiroler Tageszeitung, 01.02.13
"Eine vergnügliche, leicht zu lesende Screwball-Komödie, mit rasanten Dialogen und zahlreichen Pointen." Claudia Gschweitl, Ö1 ex libris, 02.02.13
"Immer wieder schlägt die Geschichte überraschende Haken, spielt lustvoll mit Alm- und Berlin-Klischees und stellt ganz leicht schwere Fragen; nach dem richtigen Leben, echter Liebe und Identität." Claudio Campagna, NDR Kultur, 14.2.2013
"Eine verrückte Liebesgeschichte, erzählt mit 4x4-Antrieb und melancholischen Zwischentönen." Tanja Kummer, SRF 3, 14.02.13
"Ein fröhliches Drama unter den Gipfeln, manches mehr Satire als bare Münze, aber alles vor allem unterhaltsam." Julia Benkert,BR-LeseZeichen, 11.03.13
"Die witzigen Dialoge und schrillen Figuren machen 'Liebe unter Fischen' zu einem amüsanten Liebesschwank." Saskia Stöcker, Freundin, 26.03.13
"Niveauvolles Lesevergnügen, intelligenter Humor, und der aufmerksame Leser wird auch einige kluge Sätze mitnehmen." Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 16.04.13
"Kurzweiliger Lesespaß!" Christiane Fasching, Tiroler Tageszeitung, 01.02.13
"Eine vergnügliche, leicht zu lesende Screwball-Komödie, mit rasanten Dialogen und zahlreichen Pointen." Claudia Gschweitl, Ö1 ex libris, 02.02.13
"Immer wieder schlägt die Geschichte überraschende Haken, spielt lustvoll mit Alm- und Berlin-Klischees und stellt ganz leicht schwere Fragen; nach dem richtigen Leben, echter Liebe und Identität." Claudio Campagna, NDR Kultur, 14.2.2013
"Eine verrückte Liebesgeschichte, erzählt mit 4x4-Antrieb und melancholischen Zwischentönen." Tanja Kummer, SRF 3, 14.02.13
"Ein fröhliches Drama unter den Gipfeln, manches mehr Satire als bare Münze, aber alles vor allem unterhaltsam." Julia Benkert,BR-LeseZeichen, 11.03.13
"Die witzigen Dialoge und schrillen Figuren machen 'Liebe unter Fischen' zu einem amüsanten Liebesschwank." Saskia Stöcker, Freundin, 26.03.13
"Niveauvolles Lesevergnügen, intelligenter Humor, und der aufmerksame Leser wird auch einige kluge Sätze mitnehmen." Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 16.04.13