Nachrichten vom Schlachtfeld Liebe: Paare von heute auf der Suche nach dem wahren, tiefen Gefühl.
»Sollen wir es lassen?« fragt er. Nora schüttelt den Kopf. »Jetzt sind wir doch fast da.« Eigentlich hat Fred sich vorgestellt, an diesem Abend nur eine weitere Perle aus dem uferlosen Angebot zu picken, das dieses verlotterte Fin de Siècle ihm und all seinen gierigen, genußsüchtigen und verlorenen Zeitgenossen bietet. Doch allmählich dämmert ihm, daß dieser Besuch in einem Swinger-Club schwer verdaulich sein könnte ...
Nora und Fred sind seit fünf Jahren verheiratet. Ihre frühere Leidenschaft ist einer kultivierten Langeweile gewichen, der Liebesalltag verlangt nach unverbrauchter Erotik. Kaum anders ergeht es ihren neuen Freunden Christa und Robert. Auf beunruhigende Weise kommen die vier einander näher.
»Sollen wir es lassen?« fragt er. Nora schüttelt den Kopf. »Jetzt sind wir doch fast da.« Eigentlich hat Fred sich vorgestellt, an diesem Abend nur eine weitere Perle aus dem uferlosen Angebot zu picken, das dieses verlotterte Fin de Siècle ihm und all seinen gierigen, genußsüchtigen und verlorenen Zeitgenossen bietet. Doch allmählich dämmert ihm, daß dieser Besuch in einem Swinger-Club schwer verdaulich sein könnte ...
Nora und Fred sind seit fünf Jahren verheiratet. Ihre frühere Leidenschaft ist einer kultivierten Langeweile gewichen, der Liebesalltag verlangt nach unverbrauchter Erotik. Kaum anders ergeht es ihren neuen Freunden Christa und Robert. Auf beunruhigende Weise kommen die vier einander näher.
"Ein Meilenstein neuen deutschen Erzählens." SpiegelReporter
"In immer neuen Versuchsanordnungen betrachtet Ulrich Woelk seine Figuren [...]. Fast alle ihrer Begegnungen müsste man wohl als intim bezeichnen, doch Berührungen der Seelen bleiben die große Ausnahme - und die große Sehnsucht." Christina Rademacher in den 'Salzburger Nachrichten'
"Wohl dosiert, mit einem Schuss Situationskomik und Ironie erzählt Ulrich Woelk mit der Neugier des teilnehmenden Beobachters vom Beziehungsalltag seiner Generation." Detlef Grumbach in der 'Berliner Zeitung'
"In immer neuen Versuchsanordnungen betrachtet Ulrich Woelk seine Figuren [...]. Fast alle ihrer Begegnungen müsste man wohl als intim bezeichnen, doch Berührungen der Seelen bleiben die große Ausnahme - und die große Sehnsucht." Christina Rademacher in den 'Salzburger Nachrichten'
"Wohl dosiert, mit einem Schuss Situationskomik und Ironie erzählt Ulrich Woelk mit der Neugier des teilnehmenden Beobachters vom Beziehungsalltag seiner Generation." Detlef Grumbach in der 'Berliner Zeitung'







