"Die in einer Fülle von Episoden ausgebreiteten Schicksale der Figuren illustrieren Lebensproblematik und Lebensbedingungen heutiger Indianer innerhalb und außerhalb des Reservats ... Und doch läuft dieser Roman nicht auf die Beschreibung einer Misere hinaus. Zu vital sind die Widerstandskräfte, die hier sichtbar werden ... Louise Erdrichs Erzählsprache macht den Roman schon nach wenigen Seiten unwiderstehlich." (Neue Zürcher Zeitung)
"Die in einer Fülle von Episoden ausgebreiteten Schicksale der Figuren illustrieren Lebensproblematik und Lebensbedingungen heutiger Indianer innerhalb und außerhalb des Reservats ... Und doch läuft dieser Roman nicht auf die Beschreibung einer Misere hinaus. Zu vital sind die Widerstandskräfte, die hier mobilisiert und sichtbar werden ... Louise Erdrichs Erzählsprache ist einprägsam und bildkräftig ... Nüchternheit, Realitätssinn und Skepsis, die jede Ursprünglichkeitsschwärmerei verbieten. Diese Mischung macht den Roman schon nach wenigen Seiten unwiderstehlich." (Neue Züricher Zeitung)