Das Jahrbuch "Lied und populäre Kultur" 65/2020 ist den populären Liedern des langen 19. Jahrhunderts gewidmet, sind diese doch in doppelter Hinsicht Marginalisierungen unterworfen: einerseits dem negativen Werturteil der historischen Musikwissenschaft, zum anderen dem Desinteresse der aktuellen Popmusikforschung. Als Vorschlag zu einer Verständigung sollen diese Lieder als Ausdruck einer die Welt verändernden Epoche zwischen Spätaufklärung und Erstem Weltkrieg betrachtet und in ihren kulturellen Kontexten verortet werden.
Das Jahrbuch "Lied und populäre Kultur" 65/2020 ist den populären Liedern des langen 19. Jahrhunderts gewidmet, sind diese doch in doppelter Hinsicht Marginalisierungen unterworfen: einerseits dem negativen Werturteil der historischen Musikwissenschaft, zum anderen dem Desinteresse der aktuellen Popmusikforschung. Als Vorschlag zu einer Verständigung sollen diese Lieder als Ausdruck einer die Welt verändernden Epoche zwischen Spätaufklärung und Erstem Weltkrieg betrachtet und in ihren kulturellen Kontexten verortet werden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 65
Knut Holtsträter, Dr. phil., Musikwissenschaftler, Theaterwissenschaftler, von 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena, von 2007 bis 2015 Akademischer Rat auf Zeit am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth und Assistent des Lehrstuhls "Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters", von 2014 bis 2015 Vertretung der Professur Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit Mai 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Schwerpunkte: Musiktheater und Musik im 19. und 20. Jahrhundert, Populäre Musik, Musik und ihre Aufführung in Film, Fernsehen, Radio und auf Schallträgern.
Tobias Widmaier ist Privatdozent der Musikwissenschaft an der Universität Saarbrücken und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg i.Br. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Musikalische Sozialgeschichte und die Geschichte populärer Musik.
Frédéric Döhl, PD Dr. Ass. iur., lehrt Musikwissenschaft und Musikjournalismus an der Technischen Universität Dortmund (Deutschland) / teaches musicology and music journalism at the University of Technology Dortmund (Germany). Er ist zudem Privatdozent für Musikwissenschaft an der Freien Universität Berlin / He is also private lecturer in musicology at the Free University Berlin (Germany).
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