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2025: Bahnbrechende Technologien haben die Raumfahrt revolutioniert. In einem atemlosen Wettlauf fördern Amerikaner und Chinesen auf dem Mond Helium-3, ein Element, das sämtliche Energieprobleme der Welt zu lösen verspricht. Zur selben Zeit soll Detektiv Owen Jericho in Shanghai die untergetauchte Dissidentin Yoyo ausfindig machen. Was nach Routine klingt, entwickelt sich zu einer albtraumhaften Jagd, denn die ebenso schöne wie anstrengende Chinesin ist im Besitz streng gehüteter Geheimnisse und ihres Lebens nicht mehr sicher. Die Spur führt rund um den Erdball - und zum Mond, wo eine Gruppe Weltraumtouristen eine bedrohliche Entdeckung macht.…mehr

Produktbeschreibung
2025: Bahnbrechende Technologien haben die Raumfahrt revolutioniert. In einem atemlosen Wettlauf fördern Amerikaner und Chinesen auf dem Mond Helium-3, ein Element, das sämtliche Energieprobleme der Welt zu lösen verspricht. Zur selben Zeit soll Detektiv Owen Jericho in Shanghai die untergetauchte Dissidentin Yoyo ausfindig machen. Was nach Routine klingt, entwickelt sich zu einer albtraumhaften Jagd, denn die ebenso schöne wie anstrengende Chinesin ist im Besitz streng gehüteter Geheimnisse und ihres Lebens nicht mehr sicher. Die Spur führt rund um den Erdball - und zum Mond, wo eine Gruppe Weltraumtouristen eine bedrohliche Entdeckung macht.
Autorenporträt
Frank Schätzing, Jahrgang 1957, studierte Kommunikationswissenschaften und war Mitbegründer der Kölner Werbeagentur Intevi. Seit den 90er Jahren ist er als Schriftsteller in Erscheinung getreten, sein größter Erfolg war ¿Der Schwarm¿, der weltweit in 27 Sprachen übersetzt wurde und seit Erscheinen eine Gesamtauflage von ca. 4,5 Millionen Exemplaren erreichte. Frank Schätzing ist nicht nur ausgebildeter Taucher, Musiker, Musikproduzent und leidenschaftlicher Hobbykoch. Er lebt mit seiner Frau in Köln. Literaturpreise: 2002 - KölnLiteraturPreis 2004 - Corine (Literaturpreis) in der Sparte Belletristik 2005 - Kurd-Laßwitz-Preis für ¿Der Schwarm¿ als bester Science-Fiction-Roman des Jahres 2005 - Deutscher Science Fiction Preis für ¿Der Schwarm¿ 2005 - Goldene Feder für ¿Der Schwarm¿ 2005 - Deutscher Krimi Preis für ¿Der Schwarm¿ 2006 - Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation 2007 - 'Stein im Brett'-Preis des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG)
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein flaues Gefühl und die Frage, warum es diesmal nicht so fesselnd wie beim letzten Mal war, hinterlässt der neue Science-Fiction-Roman von Frank Schätzing bei Rezensent Mathias Greffrath. Gut, das Buch sei solide und mit suspense-steigernden Schnitten gebaut, es gebe hyperpräzise Bedienungsanleitungen für innovative Geräte und physikalisch korrekte Schwerelosigkeitsspäße. Sogar den 85-jährigen David Bowie treffe man auf dem halben Weg zum Mond, wo man im Jahr 2025 um die Energie der Zukunft kämpfe. Kann sein, versucht Greffrath sich an einer Analyse seines flauen Post-Schätzing-Gefühls, dass der Autor auch in diesem Buch mit seinem Fortschrittsoptimismis der neuesten Stimmung knapp voraus sei. Doch gerade vor diesem Hintergrund liest sich "Limit", wenn wir den Rezensenten richtig verstehen, dann doch eher wie "die ins Technoinfernale gesteigerte Aufklärung eines Falls von lunarer Werksabotage", während auf Erden alles beim Alten bleibe. Für einen Roman dieses Genres offensichtlich nicht genug.

© Perlentaucher Medien GmbH
»[...] ein unterhaltsames und verfilmungsträchtiges Buch, in dessen Subtext eine Parabel der Unterhaltungsindustrie aufscheint.« Hendrik Werner Die Welt
"Einfach atemberaubend."