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Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.
Während des amerikanischen Bürgerkriegs stirbt Präsident Lincolns geliebter Sohn Willie mit elf Jahren. Im ersten Roman von George Saunders, dem großen amerikanischen Short-Story-Autor, wird daraus eine allumfassende Geschichte über Liebe und Verlust, wie sie origineller, faszinierender und grandioser nicht sein könnte.
Ausstattung: mit Lesebändchen

Produktbeschreibung
Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.

Während des amerikanischen Bürgerkriegs stirbt Präsident Lincolns geliebter Sohn Willie mit elf Jahren. Im ersten Roman von George Saunders, dem großen amerikanischen Short-Story-Autor, wird daraus eine allumfassende Geschichte über Liebe und Verlust, wie sie origineller, faszinierender und grandioser nicht sein könnte.

Ausstattung: mit Lesebändchen
Autorenporträt
George Saunders wurde 1958 in Amarillo, Texas, geboren, lebt heute mit seiner Frau und zwei Töchtern in Oneonta, New York, und ist Dozent an der Syracuse University. Er hat mehrere Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht, erhielt u.a. 2013 den PEN/Malamud Award und 2014 den Folio Prize. Das Echo auf seinen ersten Roman 'Lincoln im Bardo' war überwältigend: Man Booker Prize 2017, Shortlist für den Golden Man Booker Prize, Premio Gregor von Rezzori 2018, New York Times-Nr.1-Bestseller, SWR-Bestenliste Platz 1 und SPIEGEL-Bestseller.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Wieland Freund ist überrascht, wie in George Saunders' historischem Roman der Leidenszyklus im Totenreich unversehens zum Fest des Lebens umgebogen wird, noch dazu ganz unkitschig. Tollkühn findet er das. Das Buch erinnert ihn ans Purgatorium, aber auch an die gute alte viktorianische Spukgeschichte, an antike Tragödien und derbe Mysterienspiele. Der Chor der Geister, der die zentrale Erzählstimme ersetzt, versetzt mit zeitgenössischem dokumentarischen Material, hat es Freund angetan, auch wenn außer den Gefühlen im Buch nichts verlässlich ist, wie der Rezensent feststellt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein solches Buch wird man so bald nicht wieder lesen.« Andreas Isenschmid / DIE ZEIT