Im Jahre 1964 schrieb die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt die Preisfrage aus "Kann Sprache die Gedanken verbergen?" Harald Weinrichs Antwort wurde 1965 unter dem Titel "Linguistik der Lüge" mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Die nach dem Urteil der Jury "ungewöhnliche und glänzende Studie" erscheint hier, um ein "Nachwort nach 35 Jahren" erweitert, in der 6. Auflage.
Im Jahre 1964 schrieb die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt die Preisfrage aus "Kann Sprache die Gedanken verbergen?" Harald Weinrichs Antwort wurde 1965 unter dem Titel "Linguistik der Lüge" mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Die nach dem Urteil der Jury "ungewöhnliche und glänzende Studie" erscheint hier, um ein "Nachwort nach 35 Jahren" erweitert, in der 6. Auflage.
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Autorenporträt
Harald Weinrich, geb. 1927, war zunächst als Professor für Sprach- und Literaturwissenschaft an den Universitäten Kiel, Köln, Bielefeld und München tätig. Seit 1992 lehrte er am College de France, Paris, wo er jetzt als Professor für Romanistik emeritiert ist. U.a. sind von ihm erschienen Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens ( 2000) und Linguistik der Lüge (2000). Ein vollständiges Schriftenverzeichnis enthält sein Buch Sprache, das heißt Sprachen (Tübingen, 2001).
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