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Wer kennt sie nicht - die Momente wohligen Gruselns, atemloser Spannung, plötzlich geweckter Lachlust oder des nicht recht erklärlichen ästhetischen Wohlgefühls, die man im Kino, im Theater und beim Lesen erlebt? Thomas Anz, Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, nähert sich dem Zusammenspiel von Literatur und Lust mit den Mitteln der modernen Psychologie, der Philosophie und der Ästhetik und läßt uns damit unsere Lust an der Fiktion bewußter erleben.

Produktbeschreibung
Wer kennt sie nicht - die Momente wohligen Gruselns, atemloser Spannung, plötzlich geweckter Lachlust oder des nicht recht erklärlichen ästhetischen Wohlgefühls, die man im Kino, im Theater und beim Lesen erlebt? Thomas Anz, Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, nähert sich dem Zusammenspiel von Literatur und Lust mit den Mitteln der modernen Psychologie, der Philosophie und der Ästhetik und läßt uns damit unsere Lust an der Fiktion bewußter erleben.
Autorenporträt
Anz, Thomas
Thomas Anz, Jahrgang 1948, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur in Marburg und verfaßte neben wissenschaftlichen Arbeiten zahlreiche Literaturkritiken und Essays für Zeitung und Rundfunk. Seit 1999 ist er außerdem Herausgeber der ersten Zeitschrift für Literaturkritik im Internet. Veröffentlichungen: 'Literatur der Existenz' (1977), 'Franz Kafka' (1989), 'Gesund oder krank? Medizin, Moral und Ästhetik in der deutschen Gegenwartsliteratur' (1989), 'Psychoanalyse in der modernen Literatur' (1999).

Rezensionen
"Erforscht werden soll, was Leseratten jeglicher Couleur an ihr Futter kettet, und nicht etwa das, was literarischen Hochgenuß von anspruchsloserem Bücherkonsum unterscheidet." 'Frankfurter Allgemeine Zeitung'

"Das Buch des Bamberger Germanisten Thomas Anz setzt auf eine Leselust, die sich von der tradierten Lustferne der Literaturwissenschaft mit Entschiedenheit abwendet, ohne in den Wogen der Spaßkultur unterzugehen." 'Die Zeit'