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Es handelt sich um eine Reflexion über die Praxis von Musik und Literatur, insbesondere darüber, was Slams, Rap und Poesie in die menschliche Gesellschaft einbringen können. Hier wird eine theoretische Analyse von Slams, Rap und ihren poetischen, kulturellen und sozialen Herausforderungen vorgestellt. Eine Analyse, die die Analogie von Rap, Slam und Poesie im Lichte der Philosophie der gewöhnlichen Sprache in künstlerischen Kreationen hervorhebt. Musikalische Kunst erscheint als eine Stilübung, die sich mit der Poesie überschneidet. Rap und Poetry Slam werden in ihrer Ausdruckskraft als…mehr

Produktbeschreibung
Es handelt sich um eine Reflexion über die Praxis von Musik und Literatur, insbesondere darüber, was Slams, Rap und Poesie in die menschliche Gesellschaft einbringen können. Hier wird eine theoretische Analyse von Slams, Rap und ihren poetischen, kulturellen und sozialen Herausforderungen vorgestellt. Eine Analyse, die die Analogie von Rap, Slam und Poesie im Lichte der Philosophie der gewöhnlichen Sprache in künstlerischen Kreationen hervorhebt. Musikalische Kunst erscheint als eine Stilübung, die sich mit der Poesie überschneidet. Rap und Poetry Slam werden in ihrer Ausdruckskraft als Requirierung einer Sprache betrachtet, die durch ihren Gebrauch, der in einen ganz bestimmten sozialen Kontext eingebettet ist, und ihren poetischen Aufschwung bestimmt wird. Sowohl in ihrer Bedeutungstiefe als auch in ihrem ästhetischen Wert sind Rap, Poetry Slam und Poesie Schwesterkünste, deren Mutter die Literatur ist.
Autorenporträt
Professor de formação, Arthur Rimadoum nasceu a 1 de janeiro de 1989 em Doba, no sul do Chade. É autor de um conto intitulado Echos sordides, que ganhou o sexto prémio no concurso de escrita "Covid19: Nouvelle de chez moi", organizado pela Francofonia e pela UNESCO em 2020. Além de ensinar, Arthur é argumentista e ator de cinema.