Kann man im Moment größter Trauer wahres Glück empfinden? Ein Buch über die Liebe in all ihren Facetten von der preisgekrönten Essayistin Kathryn Schulz.
Helen Macdonald, Autorin von »H wie Habicht«, liebt dieses Buch: »Ein außergewöhnliches Geschenk von einem Buch, eine zärtliche, suchende Meditation über Liebe und Verlust und darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Ich habe mit diesem Buch geweint, gelacht, war vollkommen fasziniert davon. Nach der Lektüre hatte ich das Gefühl, dass die Welt um mich herum eine neue ist.«
Kathryn Schulz verliert ihren Vater, als sie ihre große Liebe findet. In diesem Nebeneinander der Extreme von Verlust und Neuanfang, von Trauer und Liebe, von Schmerz und Freude schenkt »Lost & Found« uns einen Anker der Hoffnung. Voller Witz, Neugier, Einsicht und Charme zeigt Schulz, dass Verlieren und Finden zusammengehören, sich bedingen und unserem Leben ebenjene bereichernde Vielseitigkeit verleihen, die es kostbar, aufregend und einzigartig macht. Ein intensives, stärkendes Leseerlebnis, das lange nachhallt.
»Wie erstaunlich es ist, jemanden zu finden. Ein Verlust mag unseren Maßstab verändern und uns daran erinnern, dass die Welt überwältigend groß ist, während wir unglaublich klein sind. Etwas zu finden bewirkt dasselbe; der einzige Unterschied besteht darin, dass es uns staunen und nicht verzweifeln lässt.«
»Ein außergewöhnliches Geschenk von einem Buch.« Helen Macdonald
Helen Macdonald, Autorin von »H wie Habicht«, liebt dieses Buch: »Ein außergewöhnliches Geschenk von einem Buch, eine zärtliche, suchende Meditation über Liebe und Verlust und darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Ich habe mit diesem Buch geweint, gelacht, war vollkommen fasziniert davon. Nach der Lektüre hatte ich das Gefühl, dass die Welt um mich herum eine neue ist.«
Kathryn Schulz verliert ihren Vater, als sie ihre große Liebe findet. In diesem Nebeneinander der Extreme von Verlust und Neuanfang, von Trauer und Liebe, von Schmerz und Freude schenkt »Lost & Found« uns einen Anker der Hoffnung. Voller Witz, Neugier, Einsicht und Charme zeigt Schulz, dass Verlieren und Finden zusammengehören, sich bedingen und unserem Leben ebenjene bereichernde Vielseitigkeit verleihen, die es kostbar, aufregend und einzigartig macht. Ein intensives, stärkendes Leseerlebnis, das lange nachhallt.
»Wie erstaunlich es ist, jemanden zu finden. Ein Verlust mag unseren Maßstab verändern und uns daran erinnern, dass die Welt überwältigend groß ist, während wir unglaublich klein sind. Etwas zu finden bewirkt dasselbe; der einzige Unterschied besteht darin, dass es uns staunen und nicht verzweifeln lässt.«
»Ein außergewöhnliches Geschenk von einem Buch.« Helen Macdonald
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
"Außerordentlich anregend" findet Rezensentin Andrea Gerk das neue Buch der US-amerikanischen Journalistin Kathryn Schulz. Im ersten Teil des Buches setzt sich Schulz intensiv mit den Themen "Sterben" und "Verlieren" auseinander, und zwar anhand der Krankheit und dem frühen Tod ihres eigenen Vaters. Ihr Ziel ist es hier, nicht in Euphemismen zu verfallen, erklärt die Kritikerin, sondern die Dinge beim Namen zu nennen. In einem "fein gearbeiteten Gewebe" verbindet die Autorin philosophische Reflexion, persönliche Erzählung und Naturwissenschaftliches, staunt die Rezensentin. Im zweiten Teil geht es dann um das "Finden", nämlich die Begegnung von Schulz mit ihrer späteren Ehefrau. Wie Schulz Gefühle "kitschfrei" schildern, die Ambivalenzen des Lebens (und Sterbens) auf kluge Weise reflektieren und dabei noch Raum für die eigenen Gedanken der Leser lassen kann, das kann die Rezensentin nur bewundern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Außerordentlich anregend" findet Rezensentin Andrea Gerk das neue Buch der US-amerikanischen Journalistin Kathryn Schulz. Im ersten Teil des Buches setzt sich Schulz intensiv mit den Themen "Sterben" und "Verlieren" auseinander, und zwar anhand der Krankheit und dem frühen Tod ihres eigenen Vaters. Ihr Ziel ist es hier, nicht in Euphemismen zu verfallen, erklärt die Kritikerin, sondern die Dinge beim Namen zu nennen. In einem "fein gearbeiteten Gewebe" verbindet die Autorin philosophische Reflexion, persönliche Erzählung und Naturwissenschaftliches, staunt die Rezensentin. Im zweiten Teil geht es dann um das "Finden", nämlich die Begegnung von Schulz mit ihrer späteren Ehefrau. Wie Schulz Gefühle "kitschfrei" schildern, die Ambivalenzen des Lebens (und Sterbens) auf kluge Weise reflektieren und dabei noch Raum für die eigenen Gedanken der Leser lassen kann, das kann die Rezensentin nur bewundern.
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