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»Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«: Doppelbiografie über Bertolt Brecht und Lotte Lenya
Der Welterfolg der Dreigroschenoper 1928 verband zwei eigenwillige Künstlerpersönlichkeiten miteinander: Bertolt Brecht als Schriftsteller und Dramatiker und Lotte Lenya als Interpretin seiner Songs. Ihre Karrieren weisen erstaunliche Gemeinsamkeiten auf - und grundlegende Unterschiede.
Der Brecht-Forscher Jürgen Hillesheim führt erstmals die Lebensgeschichten von Lotte Lenya und Bertolt Brecht zusammen. Die zupackende Sängerin und Schauspielerin und der Begründer des Epischen Theaters…mehr
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»Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«: Doppelbiografie über Bertolt Brecht und Lotte Lenya
Der Welterfolg der Dreigroschenoper 1928 verband zwei eigenwillige Künstlerpersönlichkeiten miteinander: Bertolt Brecht als Schriftsteller und Dramatiker und Lotte Lenya als Interpretin seiner Songs. Ihre Karrieren weisen erstaunliche Gemeinsamkeiten auf - und grundlegende Unterschiede.
Der Brecht-Forscher Jürgen Hillesheim führt erstmals die Lebensgeschichten von Lotte Lenya und Bertolt Brecht zusammen. Die zupackende Sängerin und Schauspielerin und der Begründer des Epischen Theaters waren entschlossen, mit ihrer Kunst erfolgreich zu sein - koste es, was es wolle. Jenseits von bürgerlicher Moral gelang ihnen der Aufstieg.
Der Welterfolg der Dreigroschenoper 1928 verband zwei eigenwillige Künstlerpersönlichkeiten miteinander: Bertolt Brecht als Schriftsteller und Dramatiker und Lotte Lenya als Interpretin seiner Songs. Ihre Karrieren weisen erstaunliche Gemeinsamkeiten auf - und grundlegende Unterschiede.
Der Brecht-Forscher Jürgen Hillesheim führt erstmals die Lebensgeschichten von Lotte Lenya und Bertolt Brecht zusammen. Die zupackende Sängerin und Schauspielerin und der Begründer des Epischen Theaters waren entschlossen, mit ihrer Kunst erfolgreich zu sein - koste es, was es wolle. Jenseits von bürgerlicher Moral gelang ihnen der Aufstieg.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: WBG Theiss
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 10. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 154mm x 28mm
- Gewicht: 504g
- ISBN-13: 9783806245356
- ISBN-10: 3806245355
- Artikelnr.: 63705595
- Herstellerkennzeichnung
- Herder Verlag GmbH
- Hermann-Herder-Str. 4
- 79104 Freiburg
- kundenservice@herder.de
- Verlag: WBG Theiss
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 10. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 154mm x 28mm
- Gewicht: 504g
- ISBN-13: 9783806245356
- ISBN-10: 3806245355
- Artikelnr.: 63705595
- Herstellerkennzeichnung
- Herder Verlag GmbH
- Hermann-Herder-Str. 4
- 79104 Freiburg
- kundenservice@herder.de
Inhalt Einleitung 9 Bertolt Brecht 1898
1922
von Augsburg nach oben Ein falsches Familienidyll
Schreiben als Ersatzhandlung? 13 Der werdende Genius 24 Zwischen elitärer Clique und ergebener Anhängerschaft
der Augsburger Freundeskreis 29 Erste Frauen
ein ziemliches Durcheinander 31 Lehrer-, Bürgerschreck und Waffenverweigerer 37 Unruhen in Augsburg
Brecht bleibt auf Distanz 43 Die kommunistische Revolution als Fortsetzung des Krieges 45 Der Durchbruch 47 Lotte Lenya 1898
1921
das »zweite Linnerl« findet seine Identität Proletarisches Elend 49 Rabeneltern 54 Gegenwelten: Schule und Kunst 58 Befreiung und Selbstfindung 62 Fort, nur fort nach Zürich: Aus dem Linnerl wird Lotte 65 Zurück in neues Elend nach Penzing und zweite Flucht 68 Karriere und Bohemeleben in Zürich 69 Aufbruchstimmung 72 Brecht und Lenyas Leben in Berlin Brecht vernetzt sich 74 Und immer wieder die Frauen
76 Eine anonyme Schmähung und die sehr spezielle Förderung Marieluise Fleißers 82 »Ich komme herauf, ich bin unvermeidlich
« Programmatisches in Brechts Werk und Image 86 »Ich war immer schon verrückt«
Lotte Lenya gibt nicht auf 91 Sämtliche Wege führen zueinander Lotte Lenya und Kurt Weill im Liebesglück 99 Fürsorglicher »Lustknabe« und freiheitsliebende Muse
ein ideales Paar 106 Weill, Lenya und Brecht machen sich auf nach »Mahagonny« 111 Brecht und Lenya spielen »Episches Theater« 115 Lenyas scharfer Blick 117 Premiere des Songspiels in Baden-Baden: Hinterher »15 Minuten Skandal«! 119 Der größte Bühnenerfolg der Weimarer Republik: Die Dreigroschenoper Vorspiel 124 »Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so
« 130 Kreatives Chaos und Welterfolg 135 Vermarktung, Erfolge, Misserfolge und der Untergang Weimars Der Lebensstandard steigt, die politische Instabilität auch 140 Kein Happy End für Happy End 148 Begegnungen mit dem Kommunismus:Brecht schreibt Die Maßnahme, Lenya fährt nach Moskau 150 Lenya und Weill trennen sich
Brecht gewinnt eine Beziehung hinzu 154 Im Exil Auf der Flucht 165 Weltoffenes Paris 167 Brecht macht sich auf nach Dänemark, Lotte Lenya tingelt umher 174 Weill und Lenya finden wieder zusammen 178 Brecht versucht, sich »einzurichten« in Dänemark 181 Unterkühltes Wiedersehen in New York: Brechts Die Mutter fällt durch
Weill und Lenya tun sich schwer 191 Weill wird zum Star, Lenya zur wenig beschäftigten Ehefrau. . . . . . . . . . . .194 »Öfter die Schuhe als die Länder wechselnd
«: Durch Skandinavien bis in die USA 197 Brechts Vater und Margarete Steffin sterben 203 Desillusionierendes in den USA 210 Brecht in der Krise 218 Neue Leben
neue Weltkarrieren Der »feindliche Ausländer« verlässt die USA 222 Brechts Rückkehr nach Europa 224 Weills Tod, Lenyas neue Identität 228 Gratwanderung zwischen den Welten: Brecht in der Die Verurteilung des Lukullus: Brecht gibt wieder nach, Neher »hat die Nase voll« 239 Brecht bleibt seiner pazifistischen Grundhaltung treu 242 Brecht als Lehrer des Epischen Theaters 244 Brechts Frauen: Die einen werden älter
die anderen jünger 244 Das Berliner Ensemble als Exportschlager 247 Schon wieder in der Zwickmühle: der 17. Juni 1953 247 Lenya und das »zwielichtige Intrigantenpaar« 252 »Laßt mich in Ruhe
«: Brecht stirbt; Lenya nach und mit ihm 256 Lenyas bizarre Männergeschichten 259 Das »Doppelleben« eines Superstars 263 »Madame Weigel aus der Ostzone
« 267 »Können ihr ein Loch graben
«
Abschied ohne Glamour 270 Dank 277 Anmerkungen 279 Literatur 285 Personenregister 295 Abbildungsnachweis 301
1922
von Augsburg nach oben Ein falsches Familienidyll
Schreiben als Ersatzhandlung? 13 Der werdende Genius 24 Zwischen elitärer Clique und ergebener Anhängerschaft
der Augsburger Freundeskreis 29 Erste Frauen
ein ziemliches Durcheinander 31 Lehrer-, Bürgerschreck und Waffenverweigerer 37 Unruhen in Augsburg
Brecht bleibt auf Distanz 43 Die kommunistische Revolution als Fortsetzung des Krieges 45 Der Durchbruch 47 Lotte Lenya 1898
1921
das »zweite Linnerl« findet seine Identität Proletarisches Elend 49 Rabeneltern 54 Gegenwelten: Schule und Kunst 58 Befreiung und Selbstfindung 62 Fort, nur fort nach Zürich: Aus dem Linnerl wird Lotte 65 Zurück in neues Elend nach Penzing und zweite Flucht 68 Karriere und Bohemeleben in Zürich 69 Aufbruchstimmung 72 Brecht und Lenyas Leben in Berlin Brecht vernetzt sich 74 Und immer wieder die Frauen
76 Eine anonyme Schmähung und die sehr spezielle Förderung Marieluise Fleißers 82 »Ich komme herauf, ich bin unvermeidlich
« Programmatisches in Brechts Werk und Image 86 »Ich war immer schon verrückt«
Lotte Lenya gibt nicht auf 91 Sämtliche Wege führen zueinander Lotte Lenya und Kurt Weill im Liebesglück 99 Fürsorglicher »Lustknabe« und freiheitsliebende Muse
ein ideales Paar 106 Weill, Lenya und Brecht machen sich auf nach »Mahagonny« 111 Brecht und Lenya spielen »Episches Theater« 115 Lenyas scharfer Blick 117 Premiere des Songspiels in Baden-Baden: Hinterher »15 Minuten Skandal«! 119 Der größte Bühnenerfolg der Weimarer Republik: Die Dreigroschenoper Vorspiel 124 »Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so
« 130 Kreatives Chaos und Welterfolg 135 Vermarktung, Erfolge, Misserfolge und der Untergang Weimars Der Lebensstandard steigt, die politische Instabilität auch 140 Kein Happy End für Happy End 148 Begegnungen mit dem Kommunismus:Brecht schreibt Die Maßnahme, Lenya fährt nach Moskau 150 Lenya und Weill trennen sich
Brecht gewinnt eine Beziehung hinzu 154 Im Exil Auf der Flucht 165 Weltoffenes Paris 167 Brecht macht sich auf nach Dänemark, Lotte Lenya tingelt umher 174 Weill und Lenya finden wieder zusammen 178 Brecht versucht, sich »einzurichten« in Dänemark 181 Unterkühltes Wiedersehen in New York: Brechts Die Mutter fällt durch
Weill und Lenya tun sich schwer 191 Weill wird zum Star, Lenya zur wenig beschäftigten Ehefrau. . . . . . . . . . . .194 »Öfter die Schuhe als die Länder wechselnd
«: Durch Skandinavien bis in die USA 197 Brechts Vater und Margarete Steffin sterben 203 Desillusionierendes in den USA 210 Brecht in der Krise 218 Neue Leben
neue Weltkarrieren Der »feindliche Ausländer« verlässt die USA 222 Brechts Rückkehr nach Europa 224 Weills Tod, Lenyas neue Identität 228 Gratwanderung zwischen den Welten: Brecht in der Die Verurteilung des Lukullus: Brecht gibt wieder nach, Neher »hat die Nase voll« 239 Brecht bleibt seiner pazifistischen Grundhaltung treu 242 Brecht als Lehrer des Epischen Theaters 244 Brechts Frauen: Die einen werden älter
die anderen jünger 244 Das Berliner Ensemble als Exportschlager 247 Schon wieder in der Zwickmühle: der 17. Juni 1953 247 Lenya und das »zwielichtige Intrigantenpaar« 252 »Laßt mich in Ruhe
«: Brecht stirbt; Lenya nach und mit ihm 256 Lenyas bizarre Männergeschichten 259 Das »Doppelleben« eines Superstars 263 »Madame Weigel aus der Ostzone
« 267 »Können ihr ein Loch graben
«
Abschied ohne Glamour 270 Dank 277 Anmerkungen 279 Literatur 285 Personenregister 295 Abbildungsnachweis 301
Inhalt Einleitung 9 Bertolt Brecht 1898
1922
von Augsburg nach oben Ein falsches Familienidyll
Schreiben als Ersatzhandlung? 13 Der werdende Genius 24 Zwischen elitärer Clique und ergebener Anhängerschaft
der Augsburger Freundeskreis 29 Erste Frauen
ein ziemliches Durcheinander 31 Lehrer-, Bürgerschreck und Waffenverweigerer 37 Unruhen in Augsburg
Brecht bleibt auf Distanz 43 Die kommunistische Revolution als Fortsetzung des Krieges 45 Der Durchbruch 47 Lotte Lenya 1898
1921
das »zweite Linnerl« findet seine Identität Proletarisches Elend 49 Rabeneltern 54 Gegenwelten: Schule und Kunst 58 Befreiung und Selbstfindung 62 Fort, nur fort nach Zürich: Aus dem Linnerl wird Lotte 65 Zurück in neues Elend nach Penzing und zweite Flucht 68 Karriere und Bohemeleben in Zürich 69 Aufbruchstimmung 72 Brecht und Lenyas Leben in Berlin Brecht vernetzt sich 74 Und immer wieder die Frauen
76 Eine anonyme Schmähung und die sehr spezielle Förderung Marieluise Fleißers 82 »Ich komme herauf, ich bin unvermeidlich
« Programmatisches in Brechts Werk und Image 86 »Ich war immer schon verrückt«
Lotte Lenya gibt nicht auf 91 Sämtliche Wege führen zueinander Lotte Lenya und Kurt Weill im Liebesglück 99 Fürsorglicher »Lustknabe« und freiheitsliebende Muse
ein ideales Paar 106 Weill, Lenya und Brecht machen sich auf nach »Mahagonny« 111 Brecht und Lenya spielen »Episches Theater« 115 Lenyas scharfer Blick 117 Premiere des Songspiels in Baden-Baden: Hinterher »15 Minuten Skandal«! 119 Der größte Bühnenerfolg der Weimarer Republik: Die Dreigroschenoper Vorspiel 124 »Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so
« 130 Kreatives Chaos und Welterfolg 135 Vermarktung, Erfolge, Misserfolge und der Untergang Weimars Der Lebensstandard steigt, die politische Instabilität auch 140 Kein Happy End für Happy End 148 Begegnungen mit dem Kommunismus:Brecht schreibt Die Maßnahme, Lenya fährt nach Moskau 150 Lenya und Weill trennen sich
Brecht gewinnt eine Beziehung hinzu 154 Im Exil Auf der Flucht 165 Weltoffenes Paris 167 Brecht macht sich auf nach Dänemark, Lotte Lenya tingelt umher 174 Weill und Lenya finden wieder zusammen 178 Brecht versucht, sich »einzurichten« in Dänemark 181 Unterkühltes Wiedersehen in New York: Brechts Die Mutter fällt durch
Weill und Lenya tun sich schwer 191 Weill wird zum Star, Lenya zur wenig beschäftigten Ehefrau. . . . . . . . . . . .194 »Öfter die Schuhe als die Länder wechselnd
«: Durch Skandinavien bis in die USA 197 Brechts Vater und Margarete Steffin sterben 203 Desillusionierendes in den USA 210 Brecht in der Krise 218 Neue Leben
neue Weltkarrieren Der »feindliche Ausländer« verlässt die USA 222 Brechts Rückkehr nach Europa 224 Weills Tod, Lenyas neue Identität 228 Gratwanderung zwischen den Welten: Brecht in der Die Verurteilung des Lukullus: Brecht gibt wieder nach, Neher »hat die Nase voll« 239 Brecht bleibt seiner pazifistischen Grundhaltung treu 242 Brecht als Lehrer des Epischen Theaters 244 Brechts Frauen: Die einen werden älter
die anderen jünger 244 Das Berliner Ensemble als Exportschlager 247 Schon wieder in der Zwickmühle: der 17. Juni 1953 247 Lenya und das »zwielichtige Intrigantenpaar« 252 »Laßt mich in Ruhe
«: Brecht stirbt; Lenya nach und mit ihm 256 Lenyas bizarre Männergeschichten 259 Das »Doppelleben« eines Superstars 263 »Madame Weigel aus der Ostzone
« 267 »Können ihr ein Loch graben
«
Abschied ohne Glamour 270 Dank 277 Anmerkungen 279 Literatur 285 Personenregister 295 Abbildungsnachweis 301
1922
von Augsburg nach oben Ein falsches Familienidyll
Schreiben als Ersatzhandlung? 13 Der werdende Genius 24 Zwischen elitärer Clique und ergebener Anhängerschaft
der Augsburger Freundeskreis 29 Erste Frauen
ein ziemliches Durcheinander 31 Lehrer-, Bürgerschreck und Waffenverweigerer 37 Unruhen in Augsburg
Brecht bleibt auf Distanz 43 Die kommunistische Revolution als Fortsetzung des Krieges 45 Der Durchbruch 47 Lotte Lenya 1898
1921
das »zweite Linnerl« findet seine Identität Proletarisches Elend 49 Rabeneltern 54 Gegenwelten: Schule und Kunst 58 Befreiung und Selbstfindung 62 Fort, nur fort nach Zürich: Aus dem Linnerl wird Lotte 65 Zurück in neues Elend nach Penzing und zweite Flucht 68 Karriere und Bohemeleben in Zürich 69 Aufbruchstimmung 72 Brecht und Lenyas Leben in Berlin Brecht vernetzt sich 74 Und immer wieder die Frauen
76 Eine anonyme Schmähung und die sehr spezielle Förderung Marieluise Fleißers 82 »Ich komme herauf, ich bin unvermeidlich
« Programmatisches in Brechts Werk und Image 86 »Ich war immer schon verrückt«
Lotte Lenya gibt nicht auf 91 Sämtliche Wege führen zueinander Lotte Lenya und Kurt Weill im Liebesglück 99 Fürsorglicher »Lustknabe« und freiheitsliebende Muse
ein ideales Paar 106 Weill, Lenya und Brecht machen sich auf nach »Mahagonny« 111 Brecht und Lenya spielen »Episches Theater« 115 Lenyas scharfer Blick 117 Premiere des Songspiels in Baden-Baden: Hinterher »15 Minuten Skandal«! 119 Der größte Bühnenerfolg der Weimarer Republik: Die Dreigroschenoper Vorspiel 124 »Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so
« 130 Kreatives Chaos und Welterfolg 135 Vermarktung, Erfolge, Misserfolge und der Untergang Weimars Der Lebensstandard steigt, die politische Instabilität auch 140 Kein Happy End für Happy End 148 Begegnungen mit dem Kommunismus:Brecht schreibt Die Maßnahme, Lenya fährt nach Moskau 150 Lenya und Weill trennen sich
Brecht gewinnt eine Beziehung hinzu 154 Im Exil Auf der Flucht 165 Weltoffenes Paris 167 Brecht macht sich auf nach Dänemark, Lotte Lenya tingelt umher 174 Weill und Lenya finden wieder zusammen 178 Brecht versucht, sich »einzurichten« in Dänemark 181 Unterkühltes Wiedersehen in New York: Brechts Die Mutter fällt durch
Weill und Lenya tun sich schwer 191 Weill wird zum Star, Lenya zur wenig beschäftigten Ehefrau. . . . . . . . . . . .194 »Öfter die Schuhe als die Länder wechselnd
«: Durch Skandinavien bis in die USA 197 Brechts Vater und Margarete Steffin sterben 203 Desillusionierendes in den USA 210 Brecht in der Krise 218 Neue Leben
neue Weltkarrieren Der »feindliche Ausländer« verlässt die USA 222 Brechts Rückkehr nach Europa 224 Weills Tod, Lenyas neue Identität 228 Gratwanderung zwischen den Welten: Brecht in der Die Verurteilung des Lukullus: Brecht gibt wieder nach, Neher »hat die Nase voll« 239 Brecht bleibt seiner pazifistischen Grundhaltung treu 242 Brecht als Lehrer des Epischen Theaters 244 Brechts Frauen: Die einen werden älter
die anderen jünger 244 Das Berliner Ensemble als Exportschlager 247 Schon wieder in der Zwickmühle: der 17. Juni 1953 247 Lenya und das »zwielichtige Intrigantenpaar« 252 »Laßt mich in Ruhe
«: Brecht stirbt; Lenya nach und mit ihm 256 Lenyas bizarre Männergeschichten 259 Das »Doppelleben« eines Superstars 263 »Madame Weigel aus der Ostzone
« 267 »Können ihr ein Loch graben
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