Lesbische Liebeskomödie mit Fleabag-Humor: Die 26-jährige Londonerin Julia trauert ihrer Tanzkarriere nach, steckt in einem sterbenslangweiligen Bürojob fest und hat schlechten Sex mit Männern. Dann lernt sie Sam kennen und schläft zum ersten Mal mit einer Frau. Doch Sam ist nicht irgendeine Frau. Die Künstlerin bezeichnet Sex als ihr Hobby und hält nichts von Monogamie. Sie bringt Julia in Künstlerkreise, in Londons Sexclubs und ständig zum Orgasmus. Mit Sam scheint plötzlich alles möglich. Bye, bye, heteronormativer Bullshit! Doch Julia ist so überwältigt von ihrem neuen, aufregenden Leben, dass sie kaum merkt, wie ihre Liebe eine ungesunde Richtung nimmt.
Kate Davies hat mit ihrem ersten Roman »Love Addict«, in deutscher Übersetzung von Britt Somann, eine zum Schreien komische, authentische Geschichte über Liebe, Abhängigkeit und Selbstfindung geschrieben, die den besten und den schlechtesten Sex enthält, den Sie je gelesen haben.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Kate Davies hat mit ihrem ersten Roman »Love Addict«, in deutscher Übersetzung von Britt Somann, eine zum Schreien komische, authentische Geschichte über Liebe, Abhängigkeit und Selbstfindung geschrieben, die den besten und den schlechtesten Sex enthält, den Sie je gelesen haben.
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'Love Addict' schafft Kontraste: Es verbindet trockenen, sarkastischen Humor mit der hochgradig toxischen Entwicklung einer Beziehung. Hannah Welte queerBuch.com 20210316
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Rezensentin Marie-Luise Goldmann lobt die kritische Selbstdistanz der Heldin in Kate Davis' Coming-out-Geschichte um eine junge Lesbe. Wie die Protagonistin ihre Sexualität neu entdeckt, ihr Leben und ihren Sex umorganisiert, wie sie queere Umgangsformen und Räume kennenlernt, erzählt Davis laut Goldmann als ironisches Plädoyer für eine Lebenswelt. Unterhaltsam, witzig und kulturell intelligenter als "Fifty Shades of Grey", findet Goldmann. Ach ja, und es geht auch ganz schön zur Sache, wenngleich es nie pornografisch wird, meint die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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